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Praktische Browser-Erweiterung lässt Cookie-Banner verschwinden

Seit der neuen Datenschutzgrundverordnung werden EU-Bürger beim Surfen im Internet von Cookie-Warnungen geradezu überflutet. Dem schiebt eine praktische Browser-Erweiterung nun einen Riegel vor.

Internet browser and web concept with cookies sign and word on a blue computer key.
Symbolbild: Getty Images

Die seit dem 25. Mai 2018 geltende neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) soll das Internet-Surfen innerhalb der EU datenschutzfreundlicher machen. An sich eine gute Sache, denn der Nutzer behält dadurch die Hoheit über seine Daten. Die Umsetzung der Idee ist jedoch alles andere als nutzerfreundlich. Denn die Cookie-Warnungen, mit denen die Webseiten-Betreiber von den Nutzern die Zustimmung über die Verarbeitung ihrer Daten einholen, nerven auf Dauer. Nun gibt es ein praktisches Tool, mit dem sich die lästige Banner-Flut eindämmen lässt.

So funktioniert das Add-on

Die Browser-Erweiterung hat den viel sagenden Namen "I Don't Care About Cookies". Er drückt nicht etwa aus, dass den Nutzern ihre Daten und die Art ihrer Verwendung gleichgültig sein sollten. Sondern, dass sie sich dank des Tools keine Gedanken mehr über das Thema machen brauchen. Möglich wird das durch die Funktionsweise des Add-on, das kostenlos für die Browser Mozilla Firefox, Google Chrome, Edge und Opera erhältlich ist. Denn damit lassen sich die datenbezogenen Einstellungen einmalig festlegen, die das Programm an die jeweilige Webseite automatisch weiterreicht. Auf diese Weise muss der Nutzer nicht jedes Mal aufs Neue der Datenverarbeitung zustimmen und also ist er mit weniger Cookie-Warnungen konfrontiert.

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Ratgeber: Cookie-Voreinstellungen genau anschauen

Mit dem Programm ließen sich Cookie-Banner "von fast allen Websites" entfernen, heißt es vonseiten des aus Kroatien stammenden Web-Entwicklers, der sich auf der Webseite zum Add-on als Daniel vorstellt. Das Tool würde dem Nutzer "Tausende unnötiger Klicks" ersparen. Es steht aktuell in der Fassung 3.2.0 zur Verfügung.

Video: Verbraucherzentrale warnt vor PayPal und Co.