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Stiftung Warentest: 16 aktuelle Notebooks für wenig Geld

A group of premium two-in-one laptop computers, including (L-R) a Lenovo Yoga 730-15IKb, Microsoft Surface Book 2 and a Dell XPS 15 2-in-1, taken on October 5, 2018. (Photo by Neil Godwin/T3 Magazine/Future via Getty Images)
(Bild: Getty Images)

Gute Notebooks gibt es auch für wenig Geld. Das ergab ein aktueller Test von Stiftung Warentest. Auf den Prüfstand kamen 16 Rechner zwischen 490 Euro und 1.000 Euro.

Windows-Laptops erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Auch wenn immer mehr schicke Ultrabooks und aufwendige Convertibles auf den Markt drängen, finden Notebooks im Preissegment zwischen 500 Euro und 1.000 Euro die meisten Käufer.

Stiftung Warentest hat die neuesten Modelle genau unter die Lupe genommen. In der Kategorie „kleine Notebooks“ mit einer Bilddiagonale von 15,6 Zoll (39,6 cm) finden sich unter elf Modellen immerhin sieben, die mit dem Qualitätsurteil „Gut“ abschnitten. Der beste Kleine ist der HP 15-cs2013ng für 845 Euro. Die Preisangaben entsprechen einer überregionalen Handelserhebung im Juni 2019. Der Testsieger schaffte das Qualitätsurteil „Gut“ (Note 2,1), eignet sich laut Prüfbericht „sehr gut“ für Büroanwendungen und hatte die beste Akkuleistung im Test zu bieten.

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Preistipp kommt von Medion

Mit nur jeweils einer Zehntelnote schlechter landeten das Asus VivoBook 15 X512FA-BQ067T und das Medion Akoya S6445 (MD 61244) hinter dem Testsieger von HP. Beide Geräte eignen sich ebenfalls „sehr gut“ für Büroanwendungen. Das Akoya von Medion ist zum mittleren Preis von 570 Euro zu haben und damit der „Preistipp“ von Stiftung Warentest. Das VivoBook ist durchschnittlich für 615 Euro zu haben und mit 1.670 Gramm das leichteste Gerät in seiner Kategorie.

Das günstigste unter den Kleinen kommt von Dell. Das Modell Inspirion 15 3585 PHJT7 ist für 490 Euro zu haben, schnitt im Test aber nur mit dem Qualitätsurteil „Befriedigend“ (Note 2,6) ab. Es eignet sich zwar laut Testbericht noch „gut“ für Büroanwendungen, schwächelt aber bei der Akku-Leistung und dem Display.

Die Großen sind teurer

Wer nach einem großen Notebook Ausschau hält muss etwas tiefer in die Tasche greifen. In der Kategorie 17,3 Zoll (43,9 cm) finden sich fünf Modelle, die preislich zwischen 760 Euro und 1.000 Euro liegen. Das teuerste schaffte mit dem Qualitätsurteil „Gut“ (Note 2,1) den Testsieg: Das HP Envy 17-ce0001ng hat das beste Display im Test zu bieten. Es eignet sich zudem „sehr gut“ für Büroanwendungen, ist mit einem schnellen Intel-i5-Prozessor ausgestattet und hat zwei interne Speicher mit einer Kapazität von 1019 Gigabyte (SSD und Festplatte) zu bieten.

Günstiger ist in der Kategorie der Großen das Acer Aspire 5 A517-51G-54UX. Das Modell wurde im Juni durchschnittlich für 795 Euro verkauft und schaffte mit der Gesamtnote 2,3 den zweiten Platz. Es eignet sich „sehr gut“ für Büroanwendungen, hat ein „gutes“ Display zu bieten, schnitt aber bei der Akku-Leistung nur mit „Befriedigend“ ab.

Noch preiswerter ist mit 760 Euro zwar das große Lenovo IdeaPad L340-17API (81LY000NGE). Es schaffte allerdings nur die Note 2,7 und schnitt damit am schlechtesten im ganzen Test ab.

Den vollständigen Testbericht von Stiftung Warentest zum Thema „Windows-Notebooks“ sowie eine Datenbank mit Testergebnissen zu insgesamt 86 tragbaren Computern finden Sie hier (kostenpflichtig).

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