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WDH/WAHL/Parteichefin Esken: SPD-Umfragehoch nicht zu wichtig nehmen

(Wiederholung: Tippfehler im vorletzten Satz des ersten Absatzes berichtigt, "keine" rpt. "keine".)

STUTTGART (dpa-AFX) - Zweieinhalb Wochen vor der Bundestagswahl will SPD-Chefin Saskia Esken die Chancen ihrer Partei noch nicht als zu hoch einschätzen. "Wir stehen in tiefer Demut vor der Entscheidung des Wählers und der Wählerin, die bis zum 26. September ihrer Stimme abgeben werden. Nach der Wahl werden wir sehen, wer dann tatsächlich zu feiern hat", sagte Esken der dpa am Mittwochabend in Stuttgart am Rande einer Wahlkampfveranstaltung. Die zuletzt gestiegenen Zustimmungswerte für die SPD und Kanzlerkandidat Olaf Scholz seien lediglich Prognosen und keine Ergebnisse. "Umfragen sind ein wichtiger Hinweis auf die Stimmung im Land, aber viel wichtiger ist, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen", erklärte Esken.

Sicher profitiere die Partei von der Beliebtheit des Finanzministers, aber die Sozialdemokraten überzeugten auch durch Zusammenhalt. "Die Erwartung an die SPD ist eigentlich eine andere. Wir überraschen damit, dass der Zusammenhalt nicht nur für drei Wochen hält, sondern wir wirklich zusammenhalten", sagte die 60-Jährige. Das sei man von ihrer Partei sonst nicht gewohnt.