Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.282,50
    +196,70 (+0,52%)
     
  • Gold

    2.346,20
    +3,70 (+0,16%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.492,37
    -487,52 (-0,81%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.325,37
    -71,17 (-5,10%)
     
  • Öl (Brent)

    84,03
    +0,46 (+0,55%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.946,03
    +334,27 (+2,14%)
     

Ukraine kauft deutsche Panzerfäuste für 25 Millionen Euro, die jeden russischen Panzer durchdringen

Symbolbild
Symbolbild

Die Regierung der Ukraine hat 5100 Panzerabwehr-Handwaffen des Typs RGW90 HH Matador bei Dynamit Nobel Defence gekauft, einem deutschen Rüstungsunternehmen aus Nordrhein-Westfalen. Das berichtet die "Bild". 25 Millionen Euro hätten sie gekostet.

2650 der Waffen seien bereits am Samstagnachmittag in der Ukraine angekommen. Die übrigen Waffen sollen in wöchentlichen Tranchen bis Ende Mai geliefert werden. Bei den Waffen handele es sich um schultergestütze Panzerfäuste, die sowohl gegen nicht gepanzerte als auch gegen gepanzerte Ziele eingesetzt werden könne. Sie könnten, so "Bild", die Panzerung jedes russischen Panzers – je nach Einschlagsort – durchdringen.

Bundesamt für Wirtschaft legte Wochenendschicht für Genehmigung ein

Laut Informationen der Zeitung hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, das beim Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt ist, für die Genehmigung der Waffenausfuhr eine Wochenendschicht eingelegt. Der Antrag sei erst am Freitag, den 18.3, eingegangen und bereits am vergangenen Montag genehmigt worden. Dabei habe Robert Habeck, der Bundeswirtschaftsminister, eine "entscheidende Rolle" gespielt. Nach Genehmigung des Bundesamts für Wirtschaft habe auch der Bundessicherheitsrat binnen weniger Stunden zugestimmt.

ls