Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.307,01
    +221,21 (+0,58%)
     
  • Gold

    2.345,10
    +2,60 (+0,11%)
     
  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.440,52
    -1.112,44 (-1,84%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.325,56
    -70,97 (-4,88%)
     
  • Öl (Brent)

    83,82
    +0,25 (+0,30%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.965,29
    +353,53 (+2,26%)
     

Software-Panne: Waren auf Amazon für einen Penny angeboten

Die Weihnachts-Schnäppchen waren bereits nach einer Stunde wieder aus dem Amazon-Angebot verschwunden. Foto: Sebastian Kahnert

Ein Traum für Weihnachts-Schnäppchenjäger - der Horror für Verkäufer: Wegen eines Software-Fehlers gab es auf der britischen Amazon-Seite kurzfristig verschiedenste Waren für nur einen Penny.

Unter anderem war Spielzeug am Freitagabend zum Spottpreis zu haben. Inzwischen hat sich die Firma Repricer Express für die Panne entschuldigt. Sie bietet Drittanbietern an, mit Hilfe einer Software deren Angebote auf Amazons Marketplace automatisch an die Preisentwicklung der Konkurrenz anzupassen.

«Wir haben schnell reagiert und konnten die große Mehrheit der Bestellungen der betroffenen Gegenstände sofort annullieren», sagte eine Amazon-Sprecherin. Dafür entstünden den Händlern, die ihre Waren über Amazon anbieten, keine Kosten.

Nach Angaben der in Nordirland und New York ansässigen Firma Repricer Express war der Fehler nach einer Stunde bereits wieder behoben. Es habe aber einige Stunden gedauert, die Preise wieder auf den richtigen Stand zu bringen. «Mir ist klar, dass dieser Fehler in der wichtigsten Zeit des Jahres für unsere Kunden passiert ist», sagte Firmenchef Brendan Doherty.