Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.305,06
    +219,26 (+0,58%)
     
  • Gold

    2.346,70
    +4,20 (+0,18%)
     
  • EUR/USD

    1,0700
    -0,0033 (-0,31%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.518,89
    -923,28 (-1,53%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.325,53
    -71,01 (-5,08%)
     
  • Öl (Brent)

    83,89
    +0,32 (+0,38%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.962,78
    +351,02 (+2,25%)
     

Knapp 32 Prozent in Deutschland vollständig geimpft

BERLIN (dpa-AFX) - Fast 32 Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind mittlerweile vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Am Montag wurden in der Bundesrepublik 582 569 Corona-Impfungen verabreicht, wie aus Zahlen des Robert Koch-Instituts vom Dienstag (Stand: 10.00 Uhr) hervorgeht. 42 540 863 Menschen (51,2 Prozent) sind zumindest einmal, 26 274 154 Menschen (31,6 Prozent) vollständig geimpft.

Unter den Bundesländern liegt bei den Erstimpfungen weiter Bremen mit 57,9 Prozent vorn, gefolgt von Schleswig-Holstein (54,9) und dem Saarland (54,4). Sechs Bundesländer haben die 50-Prozent-Marke noch nicht erreicht, Schlusslicht bleibt Sachsen mit einem Anteil von 45,5 Prozent Erstgeimpfter. Bei den vollständig Geimpften ist weiter das Saarland mit einem Bevölkerungsanteil von 37,9 Prozent an der Spitze, Brandenburg bleibt mit 29,1 Prozent Schlusslicht.

Die Impfkampagne gegen den Erreger Sars-CoV-2 hat in Deutschland Ende vergangenen Jahres begonnen. Zunächst waren Menschen über 80, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und medizinisches Personal an der Reihe. Unter anderem werden auch chronisch Kranke mit erhöhtem Risiko für einen schweren und tödlichen Verlauf bevorzugt geimpft. Mittlerweile können sich Menschen unabhängig von der bisher gültigen Prioritätenliste um einen Termin bemühen.