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Edeka wirft einen Kunden mit zweifelhafter Begründung raus — und sorgt für Empörung

Eine Edeka-Filiale wird mit Diskriminierungsvorwürfen konfrontiert.
Eine Edeka-Filiale wird mit Diskriminierungsvorwürfen konfrontiert.

Wer sich beim Einkaufen auffällig verhält, wird nicht selten einer besonderen Beobachtung unterzogen immerhin setzen viele Geschäfte nicht nur auf Videoüberwachung, sondern auch auf Ladendetektive.

Auf diese Weise wollen sich Supermärkte nicht nur vor Ladendiebstahl schützen, sondern auch zur Sicherheit ihrer Kunden beitragen das ist zumindest der Plan. Dass dieser allerdings auch gewaltig schiefgehen kann, beweist nun ein Fall, der sich in einer Edeka-Filiale in Hannover zugetragen hat.

Lehrer wurde aufgefordert, Edeka-Filiale sofort zu verlassen

Ein 27-jähriger Lehrer will am 23. März eigentlich nur Kleinigkeiten in dem Edeka-Supermarkt besorgen, fühlt sich aber schnell von einem Mitarbeiter beobachtet und entschließt sich daher, seinen Einkauf schneller zu beenden, als geplant, wie die „TAZ“ berichtet. „Im Mittelflur fing mich der Mitarbeiter ab“, erklärt der Lehrer und äußert gegenüber der Zeitung, er sei anschließend dazu aufgefordert worden, den Supermarkt umgehend zu verlassen, da er die Taschen anderer Kunden ausgespäht hätte — wohl um andere anschließend zu beklauen.

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