Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.296,66
    +210,86 (+0,55%)
     
  • Gold

    2.345,10
    +2,60 (+0,11%)
     
  • EUR/USD

    1,0697
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.556,86
    -643,62 (-1,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.325,25
    -71,29 (-5,10%)
     
  • Öl (Brent)

    83,93
    +0,36 (+0,43%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.958,22
    +346,46 (+2,22%)
     

Neben Kriegswaffen: Radioaktives Material bei Soldat entdeckt

Ein in Nordrein-Westfalen verhafteter Bundeswehroffizier soll neben Waffen auch radioaktives Material gehortet haben.

Neben Waffen wurde jetzt auch bei dem Soldaten gefunden.
Neben Waffen wurde jetzt auch Strontium-90 bei dem Soldaten gefunden. (Bild: dpa)

Gefunden worden sei Strontium-90 aus bislang unbekannter Quelle, sagte eine Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft am Freitag auf Anfrage. Die Vorwürfe gegen den Mann seien deshalb um den Tatbestand unerlaubter Umgang mit radioaktiven Stoffen erweitert worden. Zuvor hatte "Der Spiegel" darüber am Freitag berichtet.

Schusswaffen, Granaten, Handgranaten und Minen entdeckt

Bei einer Razzia in Aldenhoven im Kreis Düren hatten Ermittler am 12. Oktober ein Waffenlager mit Kriegswaffen entdeckt - Schusswaffen, Granaten, Handgranaten und Minen. Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ist zuständig, da dort am Flughafen vom Zoll ein Paket mit Schalldämpfern abgefangen worden war, das der 32-Jährige in die USA schicken wollte. Deswegen leiteten die Behörden ein Verfahren ein und erwirkten einen Durchsuchungsbeschluss. Der Soldat sitzt in Untersuchungshaft.

WERBUNG

Die sichergestellten Waffen und die beschlagnahmte Munition stammten nach erster Bewertung nicht aus Bundeswehrbeständen, hatte das Verteidigungsministerium erklärt. Es seien allerdings auch "eingestufte" Dokumente gefunden worden, die nun Gegenstand der Ermittlungen seien.

Im Video: Pilzsaison - Bundesamt für Strahlenschutz warnt vor radioaktiv belasteten Pilzen