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Diese einfache Erfindung einer Mutter kann Leben retten

Warum ist da nicht schon früher jemand drauf gekommen? Eine Mutter aus Australien hatte die Idee für einen Gurt-Überzieher, auf dem wichtige medizinische Informationen des Trägers geschrieben stehen. Im Falle eines Unfalls kann dem Opfer so besser geholfen werden.

Wichtige medizinische Informationen können mit einem Klettverschluss am Gurt oder Ranzen einfach befestigt werden (Bild: Facebook/Personalised by Nat)
Wichtige medizinische Informationen können mit einem Klettverschluss am Gurt oder Ranzen einfach befestigt werden (Bild: Facebook/Personalised by Nat)

Manchmal sind die einfachsten Ideen die besten: Eine fünffache Mutter aus Australien namens Natalie Bell hat sich für den Fall eines Autounfalls eine Art Gurthülle überlegt, mit der ihrer Tochter in einer schwierigen Notsituation besser geholfen werden könnte.

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Die Idee ist so simpel wie genial: Um den Gurt wird ein Stoffteil mittels Klettband befestigt, auf dem sich relevante medizinische Informationen über das Kind befinden.

Im Fall von Bells Tochter steht dort in reflektierenden Farben etwa die Information, dass sie ein Hörgerät trägt und deshalb nicht einer Kernspintomographie ausgesetzt werden darf, weil dies mit starken Schmerzen verbunden wäre.

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Nachdem Bell ein Foto ihrer Erfindung auf Facebook gepostet hatte, wurde sie überrannt von positiven Reaktionen. Zahlreiche australische Medien berichteten über sie, Polizei und Feuerwehr lobten die Idee. Mittlerweile bekommt sie für die Gurthülle, die auch an Schulranzen geheftet werden könnte, sogar Anfragen aus dem Ausland.

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