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Ölpreise geben vor Lagerdaten leicht nach

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch vor neuen Lagerdaten aus den USA unter Druck geblieben. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Mittag 40,74 US-Dollar. Das waren 21 Cent weniger als am Dienstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 32 Cent auf 36,06 Dollar.

Die Ölmärkte befinden sich derzeit in einem Spannungsfeld. Auf der einen Seite sprechen steigende Aktienkurse für eine größere Nachfrage nach riskanteren Anlagen wie Rohstoffen. Auf der anderen Seite lasten Sorgen über neue Infektionswellen in der Corona-Krise auf den Konjunkturerwartungen und der erwarteten Ölnachfrage. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung in Peking und Teilen der USA.

Belastung kommt darüber hinaus von wieder steigenden Lagerbeständen. In den USA sind die Vorröte an Rohöl in der vergangenen Woche auf einen Rekordwert gestiegen. Am Mittwochnachmittag veröffentlicht die Regierung neue Zahlen. Die hohen Vorräte sind Ergebnis einer krisenbedingt schwachen Nachfrage nach Rohöl und Erdölprodukten wie Benzin.