Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.257,09
    +171,29 (+0,45%)
     
  • Gold

    2.349,00
    +6,50 (+0,28%)
     
  • EUR/USD

    1,0695
    -0,0038 (-0,35%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.565,03
    -446,15 (-0,74%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.322,14
    -74,40 (-5,33%)
     
  • Öl (Brent)

    84,09
    +0,52 (+0,62%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.931,23
    +319,47 (+2,05%)
     

Versicherer Generali macht Russland-Belastung fast wett

TRIEST (dpa-AFX) -Der italienische Versicherer Generali IT0000062072 hat im dritten Quartal im Tagesgeschäft weiter zugelegt und die Belastungen rund um Russland nahezu wettgemacht. Nach den ersten neun Monaten des Jahres stand unter dem Strich ein Gewinn von gut 2,2 Milliarden Euro und damit knapp ein Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie der Konzern am Donnerstag in Triest mitteilte. Im ersten Halbjahr hatten Abschreibungen auf russische Finanzanlagen und die Beteiligung am russischen Versicherer Ingosstrach RU0006752953 am Ergebnis gezehrt.

Den operativen Gewinn steigerte Generali in den ersten neun Monaten um fast acht Prozent auf knapp 4,8 Milliarden Euro. Während die Bruttoprämieneinnahmen nur um gut ein Prozent auf 59,8 Milliarden Euro zulegten, warf vor allem die Lebensversicherungssparte deutlich mehr ab als ein Jahr zuvor.