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Mittelgroße Fernseher im Test: Gut muss weder groß noch teuer sein

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Ein Fernseher muss nicht groß und erst Recht nicht teuer sein, um qualitativ zu überzeugen. Das zeigt auch das Ergebnis eines Tests von Stiftung Warentest, die einige mittelgroße Geräte unter die Lupe genommen hat. Die günstigen unter den Mittelgroßen schnitten teils besser ab als die teuren. Zu den Testsiegern gehört dennoch der teuerste und mit der größte Fernseher im Test.

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Ein Fernseher kann mehr sein als nur groß. Er muss aber auch nicht teuer sein. (Bild: Getty Images)

Der Markt wird mit Fernsehern überschwemmt, qualitativ hochwertige Modelle bekommt man daher schon zu recht günstigen Preisen. Die Größe des Geräts spielt zwar eine Rolle, entscheidend ist sie aber nicht. Auch andere Merkmale, wie Bild- und Tonqualität und Features wie eine Festplatte definieren den Wert eines Fernsehers. Die Stiftung Warentest hat für das Verbrauchermagazin test 31 mittelgroße Geräte mit einer Bilddiagonale von 102 bis 127 Zentimetern (40 bis 50 Zoll) getestet.

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Das Ergebnis: Anders als die "kleinen und schwachen" Fernseher werden die mittelgroßen von ihren Herstellern alles andere als "stiefmütterlich" behandelt. Im Gegenteil, einige der Mittelklasse-Modelle von Samsung, LG, Panasonic, Philips und Sony können sich in jedem Wohnzimmer sehen lassen:

Die Preisspanne bei den getesteten Fernsehern ist beachtlich, sie liegt zwischen 365 Euro des günstigsten Geräts (43UM7100LB von LG) und 960 Euro des teuersten Modells, Samsungs GQ49Q7ORG. Ihren Preis rechtfertigen diese Geräte unter anderem mit ihren Zusatzfeatures.

Sie können schon mal mehr bieten als bloß Fernsehen, neben einer Festplatte zum Beispiel auch einen Doppeltuner, mit dem man gleichzeitig eine Sendung anschauen und eine andere aufnehmen kann. Besser macht sie das insgesamt jedoch nicht. Im Test von Stiftung Warentest zumindest schnitten einige der Teuren nicht zwangsläufig besser ab als die Billigen.

Der gute teure Fernseher von Samsung

Eine Regel ist das nicht. Teuer kann auch gut sein, wie Samsungs genanntes Modell demonstriert. Zusammen mit zwei weiteren Geräten des südkoreanischen Elektronikherstellers (das 760 Euro teure GQ49Q60RG und das UE49RU7379 für 510 Euro) und den LG-Modellen 49SM82007 (585 Euro), 49SM86007 (780 Euro) und 49SM90007 (940 Euro) erreichte der Fernseher die gute Gesamtnote 1,9.

Alle sechs Modelle überzeugten die Tester mit einer guten Bild- und Ton-Qualität, ihrer praktischen Handhabung und der sehr guten Vielseitigkeit.

Zu den Verlierern gehört der Fernseher mit der Modellnummer KD-49XG8305 des japanischen Konzerns Sony. Er erhielt nur die Gesamtnote befriedigend (2,6). Zwar punktet der Fernseher mit einer guten Bildqualität (Note 2,2), und die Vielseitigkeit ist sogar sehr gut (1,0). Doch hapert es offenbar vor allem am befriedigenden Ton (Note 3,5) und der nicht wesentlich besseren Handhabung (Note 2,8).

Die empfohlenen Fernseher

Zu den Empfehlungen von Stiftung Warentest in der Kategorie der Mittelgroßen (102 bis 109 Zentimeter Bilddiagonale) gehört unter anderem Samsungs GQ43Q60R. Das Gerät bezeichnet die Verbraucherorganisation als "bezahlbaren Vielseitigen". Anders als die "spartanisch" ausgestatteten anderen Modelle des Herstellers (etwa das auch getestete UE43RU7179) könne man damit gleichzeitig eine Sendung ansehen und eine andere aufnehmen. Zudem gehöre der 590 Euro teure Fernseher zu jenen "mit der besten Bildqualität".

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Dass große Fernseher nicht teuer sein müssen, demonstriert auch LG mit seinem 49SM82007LA, weshalb die Stiftung Warentest dieses Modell aus der Kategorie der großen Fernseher (124 bis 127 Zentimeter Bilddiagonale) empfiehlt. Das Gerät gehört zu den "besonders Brillanten". Außerdem überzeugt der unter anderem mit einem Doppeltuner versehene Fernseher mit seiner "üppigen Ausstattung".

Den vollständigen Test von Stiftung Warentest zum Thema "mittelgroße Fernseher" finden Sie hier (kostenpflichtig).

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