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Großrazzia der Polizei wegen Geldwäsche und Steuerhinterziehung

Durchsucht werden Wohnungen, Häuser und Büroräume in Berlin und Brandenburg – wegen des Verdachts des Betrugs, der Steuerhinterziehung und der Geldwäsche.

Auf der Suche nach Beweismaterial. Foto: dpa
Auf der Suche nach Beweismaterial. Foto: dpa

Die Berliner Polizei ist mit einer großen Razzia gegen mehrere Verdächtige wegen des Verdachts des Betrugs, der Steuerhinterziehung und der Geldwäsche vorgegangen. Dabei gehe es auch um einen Zusammenhang mit der organisierten Kriminalität, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstagmorgen.

Die Polizei nannte die Namen der Verdächtigen nicht. Nach dpa-Informationen sind Mitglieder eines arabischstämmigen Clans darunter. Es gab keine Festnahmen. Zuvor hatten „Bild“ und „B.Z.“ berichtet.

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Durchsucht wurden seit 6.00 Uhr 18 Wohnungen, Häuser und Büroräume in Berlin und Brandenburg, darunter eine Villa in Kleinmachnow südlich von Berlin. Kriminalpolizei und Steuerfahndung beschlagnahmten schriftliche Unterlagen und Datenträger. Ziel sei es, Beweise zu finden und Vermögenswerte einzuziehen, sagte die Sprecherin.

Mehr als 300 Polizisten waren im Einsatz, darunter auch ein Spezialeinsatzkommando (SEK) sowie mehrere Abteilungen des Landeskriminalamtes (LKA). Zwischenfälle gab es nach Angaben der Polizei nicht: „Das verlief bislang alles unproblematisch.“ Die Staatsanwaltschaft kündigte eine Mitteilung an.