Werbung
Deutsche Märkte schließen in 23 Minuten
  • DAX

    18.157,42
    -20,20 (-0,11%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.920,82
    -15,15 (-0,31%)
     
  • Dow Jones 30

    39.037,20
    -74,96 (-0,19%)
     
  • Gold

    2.310,90
    -19,90 (-0,85%)
     
  • EUR/USD

    1,0685
    -0,0031 (-0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.687,54
    +63,46 (+0,11%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.281,47
    -2,32 (-0,18%)
     
  • Öl (Brent)

    80,63
    -0,20 (-0,25%)
     
  • MDAX

    25.398,27
    -69,09 (-0,27%)
     
  • TecDAX

    3.336,60
    +28,86 (+0,87%)
     
  • SDAX

    14.337,14
    -76,92 (-0,53%)
     
  • Nikkei 225

    39.667,07
    +493,92 (+1,26%)
     
  • FTSE 100

    8.227,43
    -20,36 (-0,25%)
     
  • CAC 40

    7.617,73
    -44,57 (-0,58%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.739,95
    +22,29 (+0,13%)
     

dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 19.12.2022 - 17.00 Uhr

EU-Energieminister einigen sich auf Gaspreisdeckel

BRÜSSEL - In der Europäischen Union sollen die Großhandelspreise für Gas künftig unter bestimmten Umständen gedeckelt werden. Die Energieminister der EU-Staaten einigten sich am Montag auf die Möglichkeit eines solchen drastischen Markteingriffs, wie eine Sprecherin des EU-Ministerrats mitteilte.

ROUNDUP: Ifo-Geschäftsklima steigt zum dritten Mal in Folge

MÜNCHEN - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Dezember zum dritten Mal in Folge verbessert. Das Ifo-Geschäftsklima stieg zum Vormonat um 2,2 Punkte auf 88,6 Zähler, wie das Ifo-Institut am Montag in München mitteilte. Bankvolkswirte hatten im Schnitt mit einer geringeren Verbesserung auf 87,5 Punkte gerechnet. Sowohl die aktuelle Lage als auch die Erwartungen hellten sich auf.

WERBUNG

USA: NAHB-Immobilienindex fällt den zwölften Monat in Folge

WASHINGTON - Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im Dezember überraschenderweise erneut verschlechtert. Der NAHB-Hausmarktindex fiel um 2 Punkte auf 31 Punkte, wie die National Association of Home Builders am Montag in Washington mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit April 2020 - also zu Beginn der Pandemie.

US-Inflationsbekämpfungsgesetz: Paris und Berlin schlagen Antwort vor

BERLIN/PARIS - Deutschland und Frankreich pochen auf eine Besserstellung europäischer Produkte im umstrittenen US-Inflationsbekämpfungsgesetz. Ein entsprechendes Konzept von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und seinem französischen Kollegen Bruno Le Maire wurde am Montag veröffentlicht. Darin skizzieren sie auch Vorstellungen für eine europäische Antwort auf das amerikanische Inflationsbekämpfungsgesetz.

EZB-Vizechef de Guindos bekräftigt erhöhtes Zinsanhebungstempo

MADRID/FRANKFURT - Die Europäische Zentralbank (EZB) will ihre Leitzinsen im kommenden Jahr weiter und spürbar anheben. "Wir müssen zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um die Zinssätze in einem ähnlichen Tempo wie bei der letzten Erhöhung um 50 Basispunkte zu erhöhen", erklärte EZB-Vizepräsident Luis de Guindos am Montag in Madrid. Damit bekräftigte der Spanier Äußerungen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde von vergangener Woche.

Bund sieht Ölversorgung für große Teile Ostdeutschlands gesichert

POTSDAM - Die Treibstoffversorgung für große Teile Ostdeutschlands ist nach Ansicht der Bundesregierung trotz des Öl-Embargos mit alternativen Öllieferungen gesichert. "Wir haben Versorgungssicherheit in der Region gegeben", sagte der Parlamentarische Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (Grüne) am Montag nach einer Sitzung der Task Force zur PCK-Raffinerie in Schwedt. Er verwies auf zugesagte Lieferungen aus Polen. "Wir werden weiter daran arbeiten, die Zahlen nach oben zu bringen. Auch da gibt es positive Signale." Zudem soll Öl aus Kasachstan kommen.

EU-Staaten wollen gegen klimaschädliche Methanemissionen vorgehen

BRÜSSEL - Die EU-Staaten wollen mit neuen Vorgaben gegen klimaschädliche Methanemissionen in der Öl-, Gas- und Kohleindustrie vorgehen. Am Montag verständigten sich die Energieminister der Mitgliedstaaten auf eine Verhandlungsposition bei einem entsprechenden Gesetz. Demnach müssten Betreiber Methanemissionen etwa aus Kohlegruben oder Öl- und Gasquellen melden. Die EU-Staaten müssen über das Vorhaben noch mit dem EU-Parlament verhandeln, bevor es in Kraft treten kann.

Kundenhinweis:
ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jsl