Werbung
Deutsche Märkte geschlossen

  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     

  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     

  • Dow Jones 30

    38.239,66
    +153,86 (+0,40%)
     

  • Gold

    2.349,60
    +7,10 (+0,30%)
     

  • EUR/USD

    1,0699
    -0,0034 (-0,32%)
     

  • Bitcoin EUR

    58.855,47
    -1.467,67 (-2,43%)
     

  • CMC Crypto 200

    1.304,48
    -92,06 (-6,59%)
     

  • Öl (Brent)

    83,66
    +0,09 (+0,11%)
     

  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     

  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     

  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     

  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     

  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     

  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     

  • Nasdaq Compositive

    15.927,90
    +316,14 (+2,03%)
     

Die beliebtesten Sektsorten 2017

  • <p>Light Live ist eine Alternative für alle, die gerne Sekt trinken würden, aber darauf verzichten müssen oder wollen, weil sie keinen Alkohol trinken. Der Sekt ist nämlich alkoholfrei, trotzdem soll der klassische Sektgeschmack erhalten bleiben. (Foto: light-live-alkoholfrei.de) </p>
    1/19

    19. Light Live (0,6%)

    Light Live ist eine Alternative für alle, die gerne Sekt trinken würden, aber darauf verzichten müssen oder wollen, weil sie keinen Alkohol trinken. Der Sekt ist nämlich alkoholfrei, trotzdem soll der klassische Sektgeschmack erhalten bleiben. (Foto: light-live-alkoholfrei.de)

  • <p>Schloss Wachenheim Sekt findet sich in jedem gut sortierten Supermarktregal. Das Getränk wird in der Pfalz hergestellt und kann landesweit genossen werden. (Foto: ddp) </p>
    2/19

    18. Schloss Wachenheim (0,7%)

    Schloss Wachenheim Sekt findet sich in jedem gut sortierten Supermarktregal. Das Getränk wird in der Pfalz hergestellt und kann landesweit genossen werden. (Foto: ddp)

  • <p>Der Sekt aus Trier ist ebenfalls in jedem Supermarkt erhältlich und kostet rund vier Euro. Mit immerhin einem Prozent griffen zumindest ein paar Befragte zu Feist-Flasche. (Foto: Rewe.de) </p>
    3/19

    17. Feist (1%)

    Der Sekt aus Trier ist ebenfalls in jedem Supermarkt erhältlich und kostet rund vier Euro. Mit immerhin einem Prozent griffen zumindest ein paar Befragte zu Feist-Flasche. (Foto: Rewe.de)

  • <p>Aus dem Herzen Bayerns wird seit 1995 der Nymphenburg Sekt in die Weiten Deutschlands verkauft. Laut Aussage des Herstellers werden jährlich rund zwei Millionen Flaschen ausgeliefert – alleine in Bayern. (Foto: Nymphenburg-sekt.de) </p>
    4/19

    16. Nymphenburg (1,1%)

    Aus dem Herzen Bayerns wird seit 1995 der Nymphenburg Sekt in die Weiten Deutschlands verkauft. Laut Aussage des Herstellers werden jährlich rund zwei Millionen Flaschen ausgeliefert – alleine in Bayern. (Foto: Nymphenburg-sekt.de)

  • <p>Ein französischer Sekt konnte immerhin 1,1 Prozent der Befragten für sich gewinnen. Die Flaschen kosten im Handel rund vier Euro und sind somit eher im Niedrigpreissegment zu Hause. (Foto: Amazon.de) </p>
    5/19

    15. Napoleon (1,1%)

    Ein französischer Sekt konnte immerhin 1,1 Prozent der Befragten für sich gewinnen. Die Flaschen kosten im Handel rund vier Euro und sind somit eher im Niedrigpreissegment zu Hause. (Foto: Amazon.de)

  • <p>Der Name lässt darauf schließen: Krimskoye oder auch Krimsekt stammt von der ukrainischen Halbinsel. Mit über 14 Euro pro Flasche ist der Ukrainer teuer. (Foto: Real.de) </p>
    6/19

    14. Krimskoye (1,4%)

    Der Name lässt darauf schließen: Krimskoye oder auch Krimsekt stammt von der ukrainischen Halbinsel. Mit über 14 Euro pro Flasche ist der Ukrainer teuer. (Foto: Real.de)

  • <p>Kupferberg Gold aus der Sektkellerei Geldermann wird von 2,4 Prozent der Befragten genossen. Mit rund vier Euro pro Flasche ist das Getränk wieder etwas günstiger als der 14. Platz. (Foto: Lidl.de) </p>
    7/19

    13. Kupferberg Gold (2,4%)

    Kupferberg Gold aus der Sektkellerei Geldermann wird von 2,4 Prozent der Befragten genossen. Mit rund vier Euro pro Flasche ist das Getränk wieder etwas günstiger als der 14. Platz. (Foto: Lidl.de)

  • <p>MM Extra Sekt wird – wie der Name vermuten lässt – mit einem gewissen “Extra” vermarktet. Allerdings lassen sich nur 3,2 Prozent von diesem mysteriösen Extra anlocken. (Foto: Rewe.de) </p>
    8/19

    12. MM (3,2%)

    MM Extra Sekt wird – wie der Name vermuten lässt – mit einem gewissen “Extra” vermarktet. Allerdings lassen sich nur 3,2 Prozent von diesem mysteriösen Extra anlocken. (Foto: Rewe.de)

  • <p>Deinhard kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1888 wurde die erste Flasche des alkoholischen Getränks verkauft und auch heute vertrauen noch 3,3 Prozent der Befragten auf den Sekt aus Koblenz. (Foto: deinhard.de) </p>
    9/19

    11. Deinhard (3,3%)

    Deinhard kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1888 wurde die erste Flasche des alkoholischen Getränks verkauft und auch heute vertrauen noch 3,3 Prozent der Befragten auf den Sekt aus Koblenz. (Foto: deinhard.de)

  • <p>Henkell gehört wohl zu den deutschen Sektklassikern schlechthin. 1832 eröffnete Gründer Adam Henkell in Mainz seine erste Weinhandlung. Heute ist der Konzern weitaus größer und verkauft Sekt an vier Prozent der Befragten. (Foto: Getty) </p>
    10/19

    10. Henkell Trocken (4%)

    Henkell gehört wohl zu den deutschen Sektklassikern schlechthin. 1832 eröffnete Gründer Adam Henkell in Mainz seine erste Weinhandlung. Heute ist der Konzern weitaus größer und verkauft Sekt an vier Prozent der Befragten. (Foto: Getty)

  • <p>Ein weiterer Klassiker wird seit 1864 vertrieben. Die Söhnlein Brillant Sekte können immerhin 4,4 Prozent der Befragten überzeugen. (Foto: soehnlein-brillant.de) </p>
    11/19

    9. Söhnlein Brillant (4,4%)

    Ein weiterer Klassiker wird seit 1864 vertrieben. Die Söhnlein Brillant Sekte können immerhin 4,4 Prozent der Befragten überzeugen. (Foto: soehnlein-brillant.de)

  • <p>In Trier wird Faber Sekt hergestellt und – wenn man der Umfrage folgt – recht erfolgreich verkauft. Mehr als viereinhalb Prozent der Befragten vertrauen auf den Schaumwein. (Foto: Faber-sekt.de) </p>
    12/19

    8. Faber (4,7%)

    In Trier wird Faber Sekt hergestellt und – wenn man der Umfrage folgt – recht erfolgreich verkauft. Mehr als viereinhalb Prozent der Befragten vertrauen auf den Schaumwein. (Foto: Faber-sekt.de)

  • <p>Jules Mumm setzt mit seinem frischen und verrückten Marketing klar auf eine jüngere und vor allem weibliche Zielgruppe. Das scheint ganz gut zu klappen, denn fast fünf Prozent der Befragten genießen gerne Jules Mumm. (Foto: Getty) </p>
    13/19

    7. Jules Mumm (4,9%)

    Jules Mumm setzt mit seinem frischen und verrückten Marketing klar auf eine jüngere und vor allem weibliche Zielgruppe. Das scheint ganz gut zu klappen, denn fast fünf Prozent der Befragten genießen gerne Jules Mumm. (Foto: Getty)

  • <p>Der Sekt Fürst von Metternich verzückt bereits seit 1816 den deutschen Alkoholgaumen. Mit 5,5 Prozent ist der Sekt auch über 200 Jahre später noch sehr begehrt. (Foto: ddp) </p>
    14/19

    6. Fürst von Metternich (5,5%)

    Der Sekt Fürst von Metternich verzückt bereits seit 1816 den deutschen Alkoholgaumen. Mit 5,5 Prozent ist der Sekt auch über 200 Jahre später noch sehr begehrt. (Foto: ddp)

  • <p>Mit circa vier bis fünf Euro ist der Sekt auf Platz fünf äußerst erschwinglich. Zwar ist der Name Asti Cinzano noch nicht derart in Fleisch und Blut übergegangen, wie andere Plätze dieser Liste, dennoch greifen etliche Befragte zu dieser Marke. (Foto: Rewe.de) </p>
    15/19

    5. Asti Cinzano (5,9%)

    Mit circa vier bis fünf Euro ist der Sekt auf Platz fünf äußerst erschwinglich. Zwar ist der Name Asti Cinzano noch nicht derart in Fleisch und Blut übergegangen, wie andere Plätze dieser Liste, dennoch greifen etliche Befragte zu dieser Marke. (Foto: Rewe.de)

  • <p>Es muss nicht immer eine große Marke sein. Über sieben Prozent der Befragten greifen zu No-Name-Eigenprodukten von Aldi, Lidl und Co. – es muss halt nicht immer Mumm sein. (Foto: ddp) </p>
    16/19

    4. Handelsmarken von Aldi, Lidl und Co. (7,3%)

    Es muss nicht immer eine große Marke sein. Über sieben Prozent der Befragten greifen zu No-Name-Eigenprodukten von Aldi, Lidl und Co. – es muss halt nicht immer Mumm sein. (Foto: ddp)

  • <p>Das würde der dritte Platz wohl anders sehen, dessen Slogan schon besagt, “Manchmal muss es eben Mumm sein!” Die Bronzemedaille geht an den Sekt, den acht Prozent der Befragten gerne zu sich nehmen. (Foto: mumm-sekt.de) </p>
    17/19

    3. Mumm (8%)

    Das würde der dritte Platz wohl anders sehen, dessen Slogan schon besagt, “Manchmal muss es eben Mumm sein!” Die Bronzemedaille geht an den Sekt, den acht Prozent der Befragten gerne zu sich nehmen. (Foto: mumm-sekt.de)

  • <p>Lange galt Freixenet als echter spanischer Exportschlager, doch seit Kurzem ist das Unternehmen zum Teil deutsch! Die Wiesbadener Henkell-Gruppe kaufte für rund 220 Millionen Euro die Hälfte der Firma auf. Für 11,6 Prozent der Befragten dürfte das keinen Unterschied machen. Sie werden wohl auch in Zukunft zum Sektklassiker greifen. (Foto: Getty) </p>
    18/19

    2. Freixenet (11,6%)

    Lange galt Freixenet als echter spanischer Exportschlager, doch seit Kurzem ist das Unternehmen zum Teil deutsch! Die Wiesbadener Henkell-Gruppe kaufte für rund 220 Millionen Euro die Hälfte der Firma auf. Für 11,6 Prozent der Befragten dürfte das keinen Unterschied machen. Sie werden wohl auch in Zukunft zum Sektklassiker greifen. (Foto: Getty)

  • <p>Die Sektkellerei aus Freyburg ist heute viel mehr als nur ein Lieferant für Sekt. Um das Getränk hat sich fast schon ein kleiner Kult aufgebaut, von dem es auch richtige Fanartikel gibt. 17 Prozent der Befragten folgen dem Kult und präferieren Rotkäppchen. (Foto: ddp) </p>
    19/19

    1. Rotkäppchen (17%)

    Die Sektkellerei aus Freyburg ist heute viel mehr als nur ein Lieferant für Sekt. Um das Getränk hat sich fast schon ein kleiner Kult aufgebaut, von dem es auch richtige Fanartikel gibt. 17 Prozent der Befragten folgen dem Kult und präferieren Rotkäppchen. (Foto: ddp)

<p>Light Live ist eine Alternative für alle, die gerne Sekt trinken würden, aber darauf verzichten müssen oder wollen, weil sie keinen Alkohol trinken. Der Sekt ist nämlich alkoholfrei, trotzdem soll der klassische Sektgeschmack erhalten bleiben. (Foto: light-live-alkoholfrei.de) </p>
<p>Schloss Wachenheim Sekt findet sich in jedem gut sortierten Supermarktregal. Das Getränk wird in der Pfalz hergestellt und kann landesweit genossen werden. (Foto: ddp) </p>
<p>Der Sekt aus Trier ist ebenfalls in jedem Supermarkt erhältlich und kostet rund vier Euro. Mit immerhin einem Prozent griffen zumindest ein paar Befragte zu Feist-Flasche. (Foto: Rewe.de) </p>
<p>Aus dem Herzen Bayerns wird seit 1995 der Nymphenburg Sekt in die Weiten Deutschlands verkauft. Laut Aussage des Herstellers werden jährlich rund zwei Millionen Flaschen ausgeliefert – alleine in Bayern. (Foto: Nymphenburg-sekt.de) </p>
<p>Ein französischer Sekt konnte immerhin 1,1 Prozent der Befragten für sich gewinnen. Die Flaschen kosten im Handel rund vier Euro und sind somit eher im Niedrigpreissegment zu Hause. (Foto: Amazon.de) </p>
<p>Der Name lässt darauf schließen: Krimskoye oder auch Krimsekt stammt von der ukrainischen Halbinsel. Mit über 14 Euro pro Flasche ist der Ukrainer teuer. (Foto: Real.de) </p>
<p>Kupferberg Gold aus der Sektkellerei Geldermann wird von 2,4 Prozent der Befragten genossen. Mit rund vier Euro pro Flasche ist das Getränk wieder etwas günstiger als der 14. Platz. (Foto: Lidl.de) </p>
<p>MM Extra Sekt wird – wie der Name vermuten lässt – mit einem gewissen “Extra” vermarktet. Allerdings lassen sich nur 3,2 Prozent von diesem mysteriösen Extra anlocken. (Foto: Rewe.de) </p>
<p>Deinhard kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits 1888 wurde die erste Flasche des alkoholischen Getränks verkauft und auch heute vertrauen noch 3,3 Prozent der Befragten auf den Sekt aus Koblenz. (Foto: deinhard.de) </p>
<p>Henkell gehört wohl zu den deutschen Sektklassikern schlechthin. 1832 eröffnete Gründer Adam Henkell in Mainz seine erste Weinhandlung. Heute ist der Konzern weitaus größer und verkauft Sekt an vier Prozent der Befragten. (Foto: Getty) </p>
<p>Ein weiterer Klassiker wird seit 1864 vertrieben. Die Söhnlein Brillant Sekte können immerhin 4,4 Prozent der Befragten überzeugen. (Foto: soehnlein-brillant.de) </p>
<p>In Trier wird Faber Sekt hergestellt und – wenn man der Umfrage folgt – recht erfolgreich verkauft. Mehr als viereinhalb Prozent der Befragten vertrauen auf den Schaumwein. (Foto: Faber-sekt.de) </p>
<p>Jules Mumm setzt mit seinem frischen und verrückten Marketing klar auf eine jüngere und vor allem weibliche Zielgruppe. Das scheint ganz gut zu klappen, denn fast fünf Prozent der Befragten genießen gerne Jules Mumm. (Foto: Getty) </p>
<p>Der Sekt Fürst von Metternich verzückt bereits seit 1816 den deutschen Alkoholgaumen. Mit 5,5 Prozent ist der Sekt auch über 200 Jahre später noch sehr begehrt. (Foto: ddp) </p>
<p>Mit circa vier bis fünf Euro ist der Sekt auf Platz fünf äußerst erschwinglich. Zwar ist der Name Asti Cinzano noch nicht derart in Fleisch und Blut übergegangen, wie andere Plätze dieser Liste, dennoch greifen etliche Befragte zu dieser Marke. (Foto: Rewe.de) </p>
<p>Es muss nicht immer eine große Marke sein. Über sieben Prozent der Befragten greifen zu No-Name-Eigenprodukten von Aldi, Lidl und Co. – es muss halt nicht immer Mumm sein. (Foto: ddp) </p>
<p>Das würde der dritte Platz wohl anders sehen, dessen Slogan schon besagt, “Manchmal muss es eben Mumm sein!” Die Bronzemedaille geht an den Sekt, den acht Prozent der Befragten gerne zu sich nehmen. (Foto: mumm-sekt.de) </p>
<p>Lange galt Freixenet als echter spanischer Exportschlager, doch seit Kurzem ist das Unternehmen zum Teil deutsch! Die Wiesbadener Henkell-Gruppe kaufte für rund 220 Millionen Euro die Hälfte der Firma auf. Für 11,6 Prozent der Befragten dürfte das keinen Unterschied machen. Sie werden wohl auch in Zukunft zum Sektklassiker greifen. (Foto: Getty) </p>
<p>Die Sektkellerei aus Freyburg ist heute viel mehr als nur ein Lieferant für Sekt. Um das Getränk hat sich fast schon ein kleiner Kult aufgebaut, von dem es auch richtige Fanartikel gibt. 17 Prozent der Befragten folgen dem Kult und präferieren Rotkäppchen. (Foto: ddp) </p>
Yahoo Redaktion

Eine Umfrage der Verbrauchs- und Medienanalyse hat sich zum Ziel gesetzt herauszufinden, welche Sektmarken den deutschen Konsumenten 2017 am besten schmeckten. Dabei ging es um den Konsum der letzten drei Monate zum Zeitpunkt der Befragung. Mehrfachnennungen waren möglich, 44,8 Prozent der Befragten gaben sogar an, in den vergangenen drei Monaten keinen Sekt getrunken zu haben.