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US-Tochter der Telekom räumt massiven Hackerangriff ein

Opfer einer heftigen Cyber-Attacke: T-Mobile US. Foto: Justin Lane/Archiv

Die Telekom-Tochter T-Mobile US hat eingeräumt, Opfer einer heftigen Cyber-Attacke geworden zu sein.

Über einen Angriff auf den Dienstleister Experian, der die Kreditwürdigkeit von Kunden checkt, seien die Daten von etwa 15 Millionen Menschen erbeutet worden, teilte T-Mobile-Chef John Legere mit. Der Diebstahl betrifft Kunden, die von Anfang September 2013 bis Mitte vergangenen Monats einen Vertrag bei T-Mobile abgeschlossen hatten.

Dabei seien komplette Datensätze mit Namen, Geburtstagen und Adressen entwendet worden. Auch Angaben zu sehr sensiblen Informationen wie Sozialversicherungs-, Führerschein- und Reisepassnummern seien von dem Hack betroffen. Diese Daten seien zwar verschlüsselt gewesen, allerdings könne dieser Schutz geknackt worden sein. Daten von Bankkonten und Kreditkarten seien nicht gestohlen worden.

T-Mobile-Mitteilung