Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.241,62
    +155,82 (+0,41%)
     
  • Gold

    2.347,60
    +5,10 (+0,22%)
     
  • EUR/USD

    1,0691
    -0,0042 (-0,40%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.400,71
    -676,17 (-1,13%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.322,34
    -74,19 (-5,31%)
     
  • Öl (Brent)

    83,89
    +0,32 (+0,38%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.920,79
    +309,03 (+1,98%)
     

US-Anleihen profitieren von Börsenturbulenzen

NEW YORK (dpa-AFX) -Die Börsenturbulenzen nach Negativ-Schlagzeilen aus Europas Bankensektor haben am Mittwoch sichere Anlagen wie US-Staatsanleihen in den Fokus der Anleger gerückt. Der Terminkontrakt für zehnjährige US-Anleihen (T-Note-Future) stieg um 0,89 Prozent auf 114,88 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere fiel im Gegenzug deutlich auf 3,51 Prozent.

In Europa setzte ein Kurseinbruch bei der Schweizer Großbank Credit Suisse CH0012138530 den Bankensektor unter Druck und lastete auf dem gesamten Aktienmarkt. Dies hinterließ auch an den US-Börsen Spuren, wenngleich sie sich deutlich besser hielten als die europäischen Märkte.

Auslöser der neuerlichen Turbulenzen waren Aussagen des Großaktionärs Saudi National Bank, wonach die Credit Suisse nicht auf weitere Hilfen von ihr bauen kann. Gefragt waren in diesem Umfeld auch weitere als sicher empfundene Anlagehäfen wie der US-Dollar und der japanische Yen, der als Rückzugswährung in unsicheren Zeiten gilt.