Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.306,72
    +220,92 (+0,58%)
     
  • Gold

    2.349,70
    +7,20 (+0,31%)
     
  • EUR/USD

    1,0697
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.601,07
    -644,82 (-1,07%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.323,67
    -72,87 (-5,22%)
     
  • Öl (Brent)

    83,83
    +0,26 (+0,31%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.974,59
    +362,83 (+2,32%)
     

Tiffany: EU-Kartellwächter haben Übernahme durch LVMH genehmigt

NEW YORK (dpa-AFX) - Der mehr als 16 Milliarden Dollar schwere Kauf der US-Edeljuwelierkette Tiffany <US8865471085> durch den französischen Luxusgüterkonzern LVMH <FR0000121014> ist von den Wettbewerbshütern der EU-Kommission zugelassen worden. Das gab Tiffany am Montag nach US-Börsenschluss in einer Mitteilung an die amerikanische Börsenaufsicht SEC bekannt. Mit der Genehmigung aus Brüssel seien nun alle nötigen Zusagen von den zuständigen Aufsichtsbehörden erfolgt.

Allerdings sperrt sich mit LVMH nach wie vor die wichtigste Partei gegen den Deal. Die Franzosen haben nach Ausbruch der Corona-Pandemie kalte Füße bekommen und wollen die Übernahme abblasen. Tiffany pocht indes auf Einhaltung der Vereinbarung. Die Konzerne haben sich gegenseitig verklagt, der Konflikt soll im kommenden Jahr vor Gericht gehen. Mit ursprünglich vereinbarten 16,2 Milliarden Dollar (13,7 Mrd Euro) wäre es der teuerste Zukauf in der Geschichte von LVMH.