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Sprint-Chef zu neuen EU-Sanktionen: "Wir werden keine Preisexplosionen beim Diesel sehen"

Diesel soll im kommenden Jahr dem Sprint-Chef zufolge nicht im Preis explodieren. - Copyright: picture alliance / Geisler-Fotopress | Sebastian Gabsch/Geisler-Fotopre
Diesel soll im kommenden Jahr dem Sprint-Chef zufolge nicht im Preis explodieren. - Copyright: picture alliance / Geisler-Fotopress | Sebastian Gabsch/Geisler-Fotopre

Aus der Europäischen Union gibt es neue Sanktionen gegen Russland. Unter anderem sollen auch die Importe von Diesel und Benzin verboten werden. Wie wirkt sich das auf den Preis der Kraftstoffe aus? Sprint-Chef Duraid El Obeid entwarnt im Gespräch mit der "Wirtschaftswoche" und sagt: "Wir werden keine Preisexplosionen beim Diesel sehen."

Der Tankstellen-Chef geht davon aus, dass der Diesel dagegen aus anderen Regionen ersetzt wird - vor allem Rotterdam, Antwerpen und dem Nahen Osten. Mit einer Erhöhung des Preises rechnet er trotzdem. Dieser wird ihm zufolge jedoch "nicht inakzeptabel schmerzhaft sein."

Während die Ölkonzerne im vergangenen Jahr Rekordgewinne verzeichneten, zeigt sich bei den Tankstellenbetreibern El Obeid zufolge ein anderes Bild. Für seine Kette, die vor allem im Osten der Bundesrepublik agiert, war es demnach ein normales Jahr mit rückläufigen Absätzen. "Die Tankstellen in Deutschland gehören nicht zu den Profiteuren der Krise", so El Obeid.

kh

Dieser Artikel erschien erstmalig am 6. Februar 2023 und wurde am 7. Februar 2023 aktualisiert.