Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.301,05
    +215,25 (+0,57%)
     
  • Gold

    2.348,40
    +5,90 (+0,25%)
     
  • EUR/USD

    1,0697
    -0,0036 (-0,33%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.661,33
    -679,05 (-1,13%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.324,23
    -72,30 (-5,18%)
     
  • Öl (Brent)

    83,84
    +0,27 (+0,32%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.971,82
    +360,06 (+2,31%)
     

Signal Iduna hält Ergebnis trotz Großschäden nahezu stabil

HAMBURG (dpa-AFX) - Die Versicherungsgruppe Signal Iduna hat trotz deutlich höherer Schadenkosten ihr Ergebnis 2021 nahezu stabil halten können. "Beim Schadenaufwand war das Jahr 2021 von mehreren Großschäden geprägt", berichtete das Unternehmen am Mittwoch in Hamburg. Allein die Hochwasser-Katastrophe im vorigen Juli habe zu einem Schadenaufwand von rund 250 Millionen Euro und einer Ergebnisbelastung von etwa 33 Millionen Euro geführt. Insgesamt stiegen die Bruttoaufwendungen der Gruppe für Versicherungsfälle um 6,4 Prozent auf 5,4 Milliarden Euro. Gleichwohl erwirtschaftete die Gruppe unter dem Strich einen Überschuss von 47,6 Millionen Euro, lediglich 1,9 Prozent weniger als im Vorjahr.

Fortschritte habe die Versicherungsgruppe auch bei der Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens erreicht, hieß es. Als "Meilenstein" sieht die Versicherung die Gründung einer Lebensversicherungstochter zu Jahresbeginn 2022, die als erste Gesellschaft der Gruppe komplett auf Nachhaltigkeit ausgerichtet sei. "Die Signal Iduna Gruppe hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2025 als Unternehmen und bis 2040 auch mit dem Kapitalanlageportfolio komplett klimaneutral zu werden."