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Merkel: Neue Grenzschließungen in EU ‘um jeden Preis’ vermeiden

(Bloomberg) -- Angesichts wieder steigender Infektionszahlen in Europa haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ihre Entschlossenheit betont, bei der Bewältigung der Coronakrise auf europäischer Ebene künftig besser zusammenzuarbeiten.

“Wir haben uns verabredet, dass wir sehr viel enger zusammenarbeiten”, sagte Merkel am Donnerstagabend nach einem Treffen mit Macron auf dessen südfranzösischer Sommerresidenz Fort Bregancon. Bei der Bewältigung der Coronakrise müsse man den Menschen im Schengenraum das Gefühl geben, “da wird auch das Ähnliche getan”.

Derzeit sei es selbst innerhalb Deutschlands ein großes Problems, dass es in den jeweiligen Bundesländern unterschiedliche Regelungen gebe “und die Menschen das nicht verstehen”, so Merkel.

Man wolle “um jeden Preis vermeiden”, dass in Europa wieder die Grenzen geschlossen werden müssten, sagte die Bundeskanzlerin. “Aber das setzt voraus, dass wir koordiniert agieren.”

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Auch Macron sprach sich für eine engere Zusammenarbeit von Deutschland und Frankreich aus. Mit Blick auf den Konflikt zwischen Griechenland und der Türkei im östlichen Mittelmeer forderte er ein gemeinsames Vorgehen.

“Wir haben den Willen, das Völkerrecht im östlichen Mittelmeerraum aufrechtzuerhalten”, sagte Macron. “In den kommenden Wochen werden wir unsere Zusammenarbeit fortsetzen müssen.”

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