Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 47 Minuten
  • DAX

    18.053,67
    +136,39 (+0,76%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.974,19
    +35,18 (+0,71%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.358,60
    +16,10 (+0,69%)
     
  • EUR/USD

    1,0730
    -0,0003 (-0,03%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.969,37
    +777,58 (+1,31%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.389,10
    -7,44 (-0,53%)
     
  • Öl (Brent)

    83,90
    +0,33 (+0,39%)
     
  • MDAX

    26.262,43
    +219,25 (+0,84%)
     
  • TecDAX

    3.308,69
    +41,93 (+1,28%)
     
  • SDAX

    14.302,59
    +306,82 (+2,19%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.110,45
    +31,59 (+0,39%)
     
  • CAC 40

    8.037,46
    +20,81 (+0,26%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Nach Impf-Gipfel: Schüler fordern bevorzugte Impfung junger Menschen mit Biontech

Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz
Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz

Nach dem Impfgipfel von Bund und Ländern hat die Bundesschülerkonferenz ein Vorgriffsrecht junger Menschen auf den Biontech-Impfstoff gefordert. Mit diesem Präparat werde es in absehbarer Zukunft nur einen Impfstoff gegeben, der für unter 16-Jährige zugelassen werde, sagte Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

Junge Menschen müssten auch die Möglichkeit bekommen, sich und ihre Mitmenschen mit einer Impfung zu schützen, so Schramm. Der Bund müsse Vorkehrungen treffen, damit entsprechende Mengen verfügbar seien, sobald die EU-Arzneimittelbehörde EMA den Biontech-Impfstoff für Kinder ab zwölf Jahren zugelassen habe. Die Entscheidung der EMA wird für diesen Freitag erwartet.

Bund und Länder haben sich darauf verständigt, dass ab dem 7. Juni auch Kinder ab zwölf Jahren in Deutschland mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer geimpft werden können. Voraussetzung ist, dass die EMA den Impfstoff für diese Altersgruppe freigibt, wovon Bund und Länder in einem Beschlusspapier ausgehen.

tel/dpa