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Fahrrad-Winterreifen im Test: Spikes nur bei Eisglätte

München (dpa/tmn) - Im Winter auf das Fahrrad verzichten? Für einige Radler gar keine Option. Bei Eis und Schnee stößt normale Bereifung aber schnell an ihre Grenzen. Mit Winterreifen radelt es sich sicherer, zeigt ein gemeinsamer Test von ADAC und Touring Club Schweiz (TCS).

Die Experten haben acht spezielle Winterreifen für Fahrräder untersucht - jeweils vier mit Spikes und vier ohne Spikes. Die Besonderheit der Reifen liegt in der weicheren Gummimischung und dem angepassten Profil. Das Ergebnis ist eindeutig: Insgesamt sorgen Winterreifen für einen wesentlich besseren Grip auf Eis und Schnee als der Referenz-Sommerreifen.

Winterreifen mit Spikes sollten aber wirklich nur bei vereisten Straßen eingesetzt werden - dort sind sie laut Test besser als die Winterreifen ohne Spikes. Schnee stecken die normalen Winterreifen genauso gut weg. Das Nachsehen haben Winterreifen mit Spikes auf Asphalt. Dort, wo der Referenz-Sommerreifen sehr gut zum Stehen kommt, ist der Bremseffekt mit Spikes nicht gut.

Grundsätzlich empfiehlt der ADAC, den Reifendruck der Fahrradreifen im Winter auf zwei bis drei bar zu reduzieren. So hat durch die breitere Auflagefläche mehr Bodenhaftung. Die Vorderbremse wird in der kalten Jahreszeit am besten nur dosiert eingesetzt. Zudem rät der ADAC zu reflektierender Kleidung und Helm.