Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 32 Minuten
  • DAX

    18.150,43
    -27,19 (-0,15%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.916,42
    -19,55 (-0,40%)
     
  • Dow Jones 30

    39.112,16
    -299,05 (-0,76%)
     
  • Gold

    2.323,80
    -7,00 (-0,30%)
     
  • EUR/USD

    1,0693
    -0,0023 (-0,21%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.469,66
    +211,02 (+0,37%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.273,24
    -10,55 (-0,82%)
     
  • Öl (Brent)

    81,36
    +0,53 (+0,66%)
     
  • MDAX

    25.405,06
    -62,30 (-0,24%)
     
  • TecDAX

    3.333,61
    +25,87 (+0,78%)
     
  • SDAX

    14.352,90
    -61,16 (-0,42%)
     
  • Nikkei 225

    39.667,07
    +493,92 (+1,26%)
     
  • FTSE 100

    8.233,38
    -14,41 (-0,17%)
     
  • CAC 40

    7.605,61
    -56,69 (-0,74%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.717,65
    +220,84 (+1,26%)
     

dpa-AFX Börsentag auf einen Blick: Dax-Stabilisierung nach Rückschlag

FRANKFURT (dpa-AFX)
-------------------------------------------------------------------------------
AKTIEN
-------------------------------------------------------------------------------

DEUTSCHLAND: - STABIL - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Donnerstag für die Dax-Party die Musik leiser gedreht. Am Freitag bleibt der deutsche Leitindex auf Richtungssuche, die auch vom großen Verfallstermin an den Terminbörsen geprägt sein dürfte. Der Broker IG taxiert den Dax gut zweieinhalb Stunden vor dem Handelsauftakt 0,1 Prozent höher auf 16 773 Punkte. Tags zuvor war er in den ersten Handelsminuten erstmals über die Marke von 17 000 Punkten gesprungen. Seine Jahresendrally seit dem Oktober-Tief hatte er bei 17 003 Punkten auf gut 16 Prozent ausgebaut. Die ganz große Begeisterung über die wie erhofft eingetretenen Zinssenkungssignale der US-Notenbank wich schnell einer abwartenden Haltung vor dem EZB-Termin. Zurecht, wie sich später zeigte. Denn die Euro-Währungshüter dämpften trotz deutlich gesunkener Inflation anders als ihre US-Kollegen die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen. In der Folge rauschte der Dax zeitweise bis auf 16 670 Punkte nach unten - ein Verlust von 2 Prozent vom Tages- und Rekordhoch.

USA: - DURCHWACHSEN - Die Aussicht auf eine Zinswende im neuen Jahr hat den Dow Jones Industrial US2605661048 am Donnerstag auf einen weiteren Höchststand getrieben. Er kletterte zeitweise knapp unter die Marke von 37 300 Punkten. Dem Nasdaq 100 und dem S&P 500 fehlen zu einer Bestmarke inzwischen auch nicht mehr viele Punkte. Mit einem Plus von 0,43 Prozent auf 37 248,35 Zähler ging der bekannteste Wall-Street-Index Dow aus dem Tag. Der marktbreite S&P 500 US78378X1072 gewann 0,26 Prozent auf 4719,55 Punkte. Der überwiegend mit Technologiewerten bestückte Nasdaq 100 US6311011026 drehte nach einem freundlichen Start in die Verlustzone und gab letztlich um 0,15 Prozent auf 16 537,83 Zähler nach.

ASIEN: - DURCHWACHSEN - Die wichtigsten Aktienmärkte Asiens haben am Freitag keine einheitliche Richtung gefunden. Konjunkturdaten in China fielen durchwachsen aus. Die Stimulusmaßnahmen der Regierung scheinen zwar zu wirken, allerdings blieben die Daten teils hinter den Erwartungen zurück. Immerhin weckt das Hoffnung auf weitere Konjunkturstimuli. Der chinesische CSI 300 CNM0000001Y0 mit Werten der Handelsplätze in Shanghai und Shenzhen büßte zuletzt 0,1 Prozent ein, während der Hang-Seng-Index HK0000004322 in Hongkong um 2,4 Prozent zulegte. Der japanische Leitindex Nikkei 225 XC0009692440JP9010C00002 schloss 0,9 Prozent höher.

WERBUNG
DAX 16752,23 -0,08% XDAX 16745,99 -0,86% EuroSTOXX 50 4539,16 0,20% Stoxx50 4071,85 -0,07% DJIA 37248,35 +0,43% S&P 500 4719,55 +0,26% NASDAQ 100 16537,82 -0,15%

-------------------------------------------------------------------------------
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
-------------------------------------------------------------------------------

RENTEN:

Bund-Future 135,83 -0,03%

DEVISEN:

Euro/USD 1,0985 -0,07% USD/Yen 141,90 0,09% Euro/Yen 155,90 0,02%

ROHÖL:

Brent 76,77 +0,16 USD WTI 76,77 +0,12 USD

/mis