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Air France-KLM kappt Gewinnprognose

Air France-KLM verzeichnet Überkapazitäten auf Langstreckenflügen. Foto: Toussaint Kluiters

Air France-KLM hat wegen Überkapazitäten auf Langstreckenflügen die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt.

Wie die Fluggesellschaft am Dienstag mitteilte, soll das operative Ergebnis (Ebitda) im laufenden Jahr nur noch 2,2 bis 2,3 Milliarden Euro betragen. Bisher hatte sich Air France-KLM rund 2,5 Milliarden Euro zugetraut. Viele europäische Fluggesellschaften haben vor allem mit der Konkurrenz etwa aus Asien und Nahost zu kämpfen, auch die Lufthansa strich zuletzt ihre Ziele zusammen.

Die Zahl der Passagiere stieg bei Air France-KLM im Juni zwar um 3,9 Prozent zum Vorjahr auf 7,2 Millionen. Aber auch die Buchungen für Juli und August zeigten Überkapazitäten auf Langstrecken-Verbindungen, vor allem in Richtung Nordamerika und Asien, hieß es. Dazu komme eine weiterhin schwache Nachfrage im Frachtgeschäft. Die Aktien von Air France-KLM sackten am Dienstag zeitweilig um mehr als vier Prozent ab. Im Schlepptau fiel auch der Kurs der Lufthansa um mehr als 2 Prozent, während der Deutsche Aktienindex (Dax) nur leicht schwächelte.

Air France/KLM Mitteilung