Werbung
Deutsche Märkte schließen in 4 Stunden 49 Minuten
  • DAX

    18.054,48
    +137,20 (+0,77%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.973,86
    +34,85 (+0,71%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.358,40
    +15,90 (+0,68%)
     
  • EUR/USD

    1,0731
    -0,0002 (-0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.011,50
    +827,59 (+1,40%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.390,47
    -6,07 (-0,43%)
     
  • Öl (Brent)

    83,83
    +0,26 (+0,31%)
     
  • MDAX

    26.275,16
    +231,98 (+0,89%)
     
  • TecDAX

    3.309,16
    +42,40 (+1,30%)
     
  • SDAX

    14.300,46
    +304,69 (+2,18%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.110,33
    +31,47 (+0,39%)
     
  • CAC 40

    8.038,17
    +21,52 (+0,27%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Abiturienten sorgen sich zunehmend um berufliche Zukunft

Viele Abiturienten machen sich Sorgen, wie es beruflich für sie weitergehen soll.
Viele Abiturienten machen sich Sorgen, wie es beruflich für sie weitergehen soll.

Die Pandemie stellt die Abiturienten vor große Herausforderungen: Nicht jeder kommt mit dem Online-Unterricht klar und Lernlücken sind nur schwer wieder zu schließen. Viele schauen nun unsicher auf ihre berufliche Zukunft.

Nürnberg (dpa) - Der aktuelle Abiturjahrgang macht sich einer Studie zufolge zunehmend Sorgen um seine berufliche Zukunft. Befragt wurden demnach rund 3000 Schülerinnen und Schüler des Abiturjahrgangs 2021 an Gymnasien und Gesamtschulen.

Wie Umfragedaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit zeigen, gaben im vergangenen Frühjahr zu Beginn der Corona-Pandemie noch 25 Prozent der Schülerinnen und Schüler an, sich «große Sorgen» zu machen. Bei einer erneuten Befragung im November und Dezember waren es schon 41 Prozent.

Verschlechtert hat sich das Wohlbefinden der Jugendlichen im Zuge der Pandemie: Im Frühjahr 2020 klagte ein Drittel der Abiturienten über eine hohe psychische Belastung, im Herbst war es schon die Hälfte. 41 Prozent machen sich außerdem Sorgen um die eigenen schulischen Leistungen. Im Vergleich zum Frühjahr 2020 gab es hier allerdings einen leichten Rückgang (46 Prozent).