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Ölpreise legen zu

NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Die Ölpreise sind am Mittwoch gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete im Mittagshandel 70,27 US-Dollar. Das waren 92 Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 87 Cent auf 68,06 Dollar.

Die Ölpreise profitierten von der freundlichen Stimmung an den Aktienmärkten. Händler sprachen auch von einer Gegenbewegung nach den deutlichen Kursverlusten zu Wochenbeginn. Allerdings machten die Ölpreise nur einen kleinen Teil ihrer jüngsten Verluste wett.

Angesichts der Ausbreitung der ansteckenderen Delta-Variante des Coronavirus bleibt die Risikowahrnehmung aber hoch. Derzeit notieren die Ölpreise deutlich unter ihren Anfang Juli erreichten mehrjährigen Höchstständen. Insbesondere in Asien breitet sich die Variante rasch aus. Die Entwicklung schürt die Furcht vor neuen Corona-Beschränkungen, die auf der wirtschaftlichen Entwicklung und damit der Ölnachfrage lasten würden.

Am Nachmittag stehen die Rohöllagerbestände des Energieministeriums an. Am Dienstagabend hatte das American Petroleum Institute (API) einen leichten Anstieg der landesweiten Erdölvorräte gemeldet. Sollten die API-Daten bestätigt werden, wäre es der erste Anstieg der Rohölbestände seit mehreren Wochen.