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Ölpreise bewegen sich wenig

Am Ölmarkt fehlen die Impulse. Die Ölpreise bewegen sich daher am Donnerstag kaum und bleiben nahe ihrer viermonatigen Höchststände.

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa
Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA. Foto: dpa

Die Ölpreise haben sich am Donnerstag in einem ruhigen Umfeld zunächst kaum bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent 44,38 US-Dollar. Das waren neun Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für ein Fass der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg ebenfalls leicht auf 42,01 Dollar.

Trotz fehlender Impulse können sich die Ölpreise in der Nähe ihrer viermonatigen Höchststände halten. Zuletzt hatte der Rohölmarkt von der überwiegend guten Stimmung an den Aktienbörsen profitiert. Auch der schwächere US-Dollar, der Rohöl für Investoren außerhalb des Dollarraums erschwinglicher macht und die Nachfrage von dort belebt, sorgte für Unterstützung.

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Sorgen machen sich Anleger dagegen um die anhaltend angespannte Corona-Lage in großen Volkswirtschaften wie den USA und Indien. Hinzu kommen immer neue Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und China. Die beiden Länder sind die größten Ölverbraucher der Welt.

Hier geht es zur Seite mit dem Brent-Preis, hier zum WTI-Kurs.