Werbung
Deutsche Märkte schließen in 10 Minuten
  • DAX

    17.978,03
    -140,29 (-0,77%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.933,29
    -47,80 (-0,96%)
     
  • Dow Jones 30

    38.099,74
    -286,35 (-0,75%)
     
  • Gold

    2.307,70
    -50,00 (-2,12%)
     
  • EUR/USD

    1,0694
    -0,0031 (-0,29%)
     
  • Bitcoin EUR

    58.726,11
    -631,68 (-1,06%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.308,73
    -30,33 (-2,27%)
     
  • Öl (Brent)

    81,65
    -0,98 (-1,19%)
     
  • MDAX

    26.323,33
    -21,17 (-0,08%)
     
  • TecDAX

    3.279,15
    -30,08 (-0,91%)
     
  • SDAX

    14.339,63
    -124,45 (-0,86%)
     
  • Nikkei 225

    38.405,66
    +470,90 (+1,24%)
     
  • FTSE 100

    8.158,24
    +11,21 (+0,14%)
     
  • CAC 40

    7.994,95
    -70,20 (-0,87%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.871,85
    -111,24 (-0,70%)
     

US-Präsident Biden besucht nach Hurrikan 'Ida' Katastrophengebiet im Süden

WASHINGTON (dpa-AFX) - Nach dem verheerenden Hurrikan "Ida" besucht US-Präsident Joe Biden das Katastrophengebiet im Süden der USA. Biden traf am Freitag in New Orleans im Bundesstaat Louisiana ein, wo er sich ein Bild von den schweren Schäden machen wollte. Am Nachmittag (Ortszeit) wollte sich der US-Präsident zur Reaktion seiner Regierung auf den verheerenden Sturm äußern. In Louisiana und dem benachbarten Bundesstaat Mississippi kamen bei dem Hurrikan mindestens 13 Menschen ums Leben. Die Vizesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, sagte auf dem Flug nach New Orleans, weiterhin hätten 800 000 Haushalte in der Katastrophenregion keinen Strom.

"Ida" war am Sonntag als Hurrikan der Stärke vier (von fünf) südwestlich von New Orleans auf die Küste getroffen und hatte schwere Verwüstung angerichtet. Dann schwächte sich der Sturm über Land ab und zog nach Nordosten weiter. Dort kam es zu heftigen Regenfällen und katastrophalen Überschwemmungen in der Metropole New York und in mehreren Bundesstaaten. Im Nordosten kamen mindestens 46 Menschen ums Leben, darunter 23 in New Jersey, 16 in der Stadt New York und im Umland, 5 in Pennsylvania und je einer in Connecticut und Maryland. Zudem richteten nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes (NWS) mindestens acht Tornados schwere Schäden an, vor allem in New Jersey.