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Unterfordert im Job? 3 Tipps, die gegen Bore-out helfen

Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn

Düsseldorf (dpa/tmn)- Wer an Bore-out leidet, ist nicht etwa ein beruflicher Faulpelz, wie man anhand des Begriffs (von Engl. bore - langweilen) zunächst denken könnte. Vielmehr handelt es sich um Menschen, die bei der Arbeit nicht ihr volles Potenzial ausschöpfen können, weil sie unterfordert sind. Was Betroffene tun können, um aus einer solchen Situation herauszukommen, erklärt Job-Coach Henryk Lüderitz in einem Blog-Beitrag bei Xing.

  1. Eigene Sorgen teilen: Kommunikation ist im Berufsleben wichtig. Sprechen Sie Ihre Chefin oder Ihren Chef daher auf die bestehenden Probleme und ihren Wunsch nach mehr Verantwortung an. Ein Gespräch kann Klarheit darüber bringen, was die Pläne Ihres Vorgesetzten mit Ihnen sind.

  2. Neue Aufgaben übernehmen: Vorausgesetzt die Qualifikationen sind vorhanden, können Sie gemeinsam mit Ihren Vorgesetzten überlegen, welche Funktionen Sie zusätzlich übernehmen können oder ob sich ein Abteilungswechsel lohnt. Neue Herausforderungen können motivierend wirken und die Freude am Job wieder steigern.

  3. Mehr Abwechslung im Privatleben: Nicht nur im Arbeitsalltag profitieren Sie von abwechslungsreicher Beschäftigung. Ein kurzweiliger Alltag außerhalb vom Job kann eine gute Balance bilden. Hobbys und die Umsetzung von langgehegten Träumen - egal, ob ein eigener Blog oder ein Fernstudium - die Möglichkeiten stehen einem offen.

Legen Sie einen Zeitraum fest, in dem Sie versuchen wollen, die Situation zu verbessern. Ändert sich trotz aller Bemühungen nichts, lohnt es sich, über einen Jobwechsel nachzudenken.