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UBS-Experte: „Binnennachfrage in Schwellenländern wächst“

UBS (London: 0QNR.L - Nachrichten) -Aktienstratege Uwe Röhrig erläutert, warum insbesondere Small Caps in den Emerging Markets attraktiv sind.

Investments in Schwellenländern waren in den vergangenen Jahren durchaus risikobehaftet. „Insbesondere von der Makro-Seite gab und gibt es starken Gegenwind“, weiß auch LU0727654609). Der Fonds, der von Stephen Derkash gemangt wird, feierte Ende Januar seinen dritten Geburtstag. Als Geschenk gab es eine Wertsteigerung von 47,2 Prozent seit Auflegung. Wie stark diese Entwicklung ist, zeigt erst ein Blick auf die Peergroup „Aktienfonds Emerging Markets“, die im selben Zeitraum durchschnittlich nur 20,9 Prozent einbrachte – weniger als die Hälfte der Fonds-Performance. Das Jahr 2014 beendete Derkash mit einem Plus von rund 16 Prozent und der Start in 2015 kann sich mit 8,9 Prozent allein im Januar durchaus sehen lassen.

Das Fondsvolumen von 122 Millionen Euro investiert Derkash zu 17 Prozent in Indien, zu 13,5 Prozent in Taiwan und zu jeweils 8,4 Prozent in Hongkong und auf den Philippinen. Auf Sektorebene sind Banken und Finanzdienstleister mit zusammen rund 25 Prozent am stärksten gewichtet, gefolgt von den Sektoren Konsum und Technologie. „Mikrofinanz und Finanzdienstleistung spielen in den Schwellenländern eine immer größere Rolle, z.B. bei der Immobilienfinanzierung“, weiß Röhrig. „Das kann man unter dem Aspekt der Binnennachfrage durchaus mitnehmen.“ Top-Holdings sind Techtronic Industries aus Hongkong (4,1 Prozent) sowie die indischen Finanzkonzerne Yes Bank (3,4 Prozent) und SKS Microfinance (BSE: SKSMICRO.BO - Nachrichten) (3,1 Prozent). „Mehr als 100 Titel halten wir selten im Portfolio“, sagt der Aktien-Experte. „Einzelne Positionen sind auf 5,0 Prozent begrenzt.“

UBS EM Small Caps: Die Peergroup hat den Anschluss verloren

Quelle: FINANZEN FundAnalyzer (FVBS)

(PD)