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Trade Republic macht seinen eigenen Kundenservice dicht – Dutzende Mitarbeiter entlassen

Symbolfoto: Das Logo des Fintechs und Online-Brokers Trade Republic ist auf dem Display eines Smartphone zu sehen. Berlin, 20.01.2021. - Copyright: picture alliance / photothek | Thomas Trutschel/photothek
Symbolfoto: Das Logo des Fintechs und Online-Brokers Trade Republic ist auf dem Display eines Smartphone zu sehen. Berlin, 20.01.2021. - Copyright: picture alliance / photothek | Thomas Trutschel/photothek

Bei dem Neobroker Trade Republic reißen die Negativschlagzeilen derzeit nicht ab. Seit Anfang Juni bereits klagen Kunden über fehlende Dividendenzahlungen. Wenn sich Nutzerinnen und Nutzer an den Kundendienst wendeten, bekamen sie häufig nur eine automatisierte Nachricht zurück. Und selbst diese Nachrichten dürften in Zukunft nicht mehr vom hauseigenen Kundenservice kommen, wie Recherchen der "Wirtschaftswoche" zeigen.

Beschwerden gegen Trade Republic

Demnach hat Trade Republic seinen eigenen Kundenservice geschlossen. Dutzende Mitarbeitende seien rausgeworfen worden, heißt es in dem Bericht. Auf Anfrage der "Wirtschaftswoche" bestätigte eine Unternehmenssprecherin die Recherchen. Sie teilte weiter mit: "Wir betreiben den Kundenservice von nun an nicht mehr intern, sondern über mehrere, größere und spezialisierte Kundencenter in ganz Europa“. Die hinter dem Kundenservice stehende Tochter-Gesellschaft Trade Republic Service GmbH sei ebenfalls dicht gemacht worden.

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Lediglich einige Expertenstellen aus dem Tochter-Unternehmen würden in die Trade-Republic-Bank verlagert. Die meisten Mitarbeiter der Trade Republice Service GmbH müssen sich laut dem Bericht neue Jobs suchen.

Habt auch ihr Erfahrungen mit dem Kundendienst von Trade Republic gemacht? Dann meldet euch vertraulich bei unserem Reporter Chris Lunday. Ihr erreicht ihn per Mail unter chris.lunday@businessinsider.de.