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Rechtsextremismus: Berliner Feuerwehrmann soll vor NPD-Plakat posiert haben

Berlin. Bei der Berliner Feuerwehr gibt es einen rechtsextremen Verdachtsfall, der am Montag auch die Behördenleitung alarmierte. Demnach posierte ein Beschäftigter der Berufsfeuerwehr, der auf einer Wache in Kreuzberg eingesetzt ist, vor einem Plakat der Neonazi-Partei NPD. Darauf steht der Slogan: „Heimreise statt Einreise“.

Der Fall wurde durch einen anonymen Hinweis an mehrere Berliner Medien, sowie einen Eintrag auf einer linksradikalen Internetseite bekannt. Die E-Mail erreichte auch die Berliner Morgenpost. Die Feuerwehr erfuhr nach eigenen Angaben am Sonntag von dem Verdachtsfall. Die Behörde nehme die Vorwürfe „sehr ernst“.

Das Foto, auf dem der Feuerwehrmann vor dem NPD-Plakat zu sehen ist, entstand nach Angaben des Hinweisgebers bei einer Feier der Freiwilligen Feuerwehr Adlershof. Das Bild sei „mehrere Jahre alt“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Das habe die vorläufige interne Prüfung ergeben. Die Räume, in denen es aufgenommen wurde, seien umgestaltet worden. Das NPD-Plakat, mit dem die Partei zur Bundestagswahl 2009 geworben habe, hänge nicht mehr.

Der Leiter der Feuerwache schritt angeblich nicht ein

Dem Hinweis zufolge wurde das Plakat vom ehemaligen Wehrleiter der Freiwilligen Feuerwehr in Adlershof aufgehängt. Auch der neue Wehrleiter habe nichts gegen den mutmaßlich rechtsextremen Beschäftigten unternommen.

Der Hinweisgeber übermittelte auch Einträge aus einem „Abibuch“ über den mutmaßlich rechtsextremen Feuerwehrmann. Klassenkameraden beschrieben ihn demnach als als ...

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