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Trotz Bedenken! Paris hält an Olympia-Eröffnungsfeier fest

Trotz Bedenken! Paris hält an Olympia-Eröffnungsfeier fest
Trotz Bedenken! Paris hält an Olympia-Eröffnungsfeier fest

Die Organisatoren der Olympischen Spiele 2024 in Paris wollen trotz Sicherheitsbedenken an der Eröffnungsfeier auf und entlang der Seine festhalten. „Alle Ampeln stehen auf Grün“, sagte ein Berater von Präsident Emmanuel Macron am Mittwoch. Die Idee zu begraben, sei „nie“ ein Thema gewesen.

Macron wird am Donnerstag mit Ministern, Sicherheitsexperten, Sportfunktionären und den Leitern der Pariser Kommunalbehörden zusammenkommen, um die Pläne zu konkretisieren.

Die Eröffnungsfeier am 26. Juli 2024 soll nicht wie üblich im Olympiastadion stattfinden. Von der Größenordnung von 200 Booten auf der Seine und bis zu 600.000 Zuschauenden entlang des Flussufers haben die Organisatoren aber mittlerweile Abstand genommen.

Olympia in Paris finanziell unter Druck

Olympia in Paris steht auch unter finanziellem Druck, da die Energiekosten und die Inflation stark gestiegen sind und Macron darauf besteht, dass "die Spiele die Spiele finanzieren müssen".

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Der Berater des Präsidenten bestätigte, dass Frankreich mit dem Internationalen Olympischen Komitee (IOC) weiterhin diskutiere, "ob bei einigen Veranstaltungen und Sportstätten Einsparungen möglich sind". Paris sei bestrebt, so energie- und kosteneffizient wie möglich zu sein und damit Vorbildcharakter zu haben.

Besonders aufgrund des Chaos beim Champions-League-Finale im Stade de France in St. Denis Ende Mai hatte sich in Frankreich eine Debatte entwickelt. Macron selbst hatte daraufhin die Sicherheit bei den Spielen zur Chefsache erklärt.