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Oktoberfest ein Covid-Treiber? Inzidenz um 77 Prozent gestiegen

Gut zehn Tage nach der Eröffnung des Oktoberfestes verzeichnet die Stadt München deutlich mehr Covid-19-Fälle als vorher.

Die Sieben-Tage-Inzidenz ist um 77 Prozent auf fast 425 gestiegen. Bundesweit liegt der Wert bei 334. Nachgewiesen ist ein Zusammenhang zwischen den steigenden Zahlen und dem Oktoberfest bisher aber nicht, aus der Staatskanzlei hieß es, in Bezug auf Belegung von Krankenhausbetten sei man von den festgelegten Schwellenwerten noch weit entfernt.

Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach äußerte wörtlich: „Das Oktoberfest wäre mit Testen vor Einlass sicherer gewesen und nicht weniger schön."

Geschätzte drei Millionen Menschen besuchten bis einschließlich Sonntag das Oktoberfest, so Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner. Die Veranstaltung werde von Covid-19 nicht beeinträchtigt, heißt es in der Halbzeitbilanz des Volksfestes.