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Mehr Haltepunkte für Intercitys - Bahn will Kunden zurückgewinnen

Die Bahn kämpft gegen die wachsende Konkurrenz durch Fernbusse, an die sie zuletzt Kunden verlor. Foto: Peter Endig

Die Bahn lässt ihre Intercitys künftig in deutlich mehr Städten halten. Mehr als 20 Orte werden neu ins Fernverkehrs- Netz aufgenommen, wie das Unternehmen in Berlin mitteilte.

Darunter sind beispielsweise Chemnitz, Fürth, Heilbronn, Tübingen und Siegen. Weitere Städte sollen besser angebunden werden.

Bis 2030 werden zudem die alten Intercitys durch neue Doppelstock- Züge abgelöst. Auch bei den ICEs erweitert die Bahn das Angebot: Auf wichtigen Strecken sollen sie bald zweimal stündlich fahren.

Die Bahn kämpft so gegen die wachsende Konkurrenz durch Fernbusse, an die sie zuletzt Kunden verlor. In den nächsten 15 Jahren will sie insgesamt 12 Milliarden Euro in den Ausbau des Fernverkehrs investieren.

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Bis 2030 sollen so 50 Millionen zusätzliche Reisende pro Jahr gewonnen werden. Dazu sollen auch günstigere Sparpreise, Bahncards mit kürzerer Laufzeit und Platzreservierungen ohne Zusatzkosten beitragen.

Änderungen im Fernverkehr