Werbung
Deutsche Märkte schließen in 6 Stunden 27 Minuten
  • DAX

    18.059,78
    +142,50 (+0,80%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.973,01
    +34,00 (+0,69%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.359,70
    +17,20 (+0,73%)
     
  • EUR/USD

    1,0745
    +0,0012 (+0,11%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.999,67
    +482,12 (+0,81%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.390,42
    -6,12 (-0,44%)
     
  • Öl (Brent)

    83,79
    +0,22 (+0,26%)
     
  • MDAX

    26.324,41
    +281,23 (+1,08%)
     
  • TecDAX

    3.309,80
    +43,04 (+1,32%)
     
  • SDAX

    14.292,29
    +296,52 (+2,12%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.109,93
    +31,07 (+0,38%)
     
  • CAC 40

    8.045,15
    +28,50 (+0,36%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Kreise/Impfstoffstreit: Hersteller exportierten 34 Millionen Dosen aus EU

BRÜSSEL (dpa-AFX) - Pharmahersteller haben seit 1. Februar rund 34 Millionen Dosen Corona-Impfstoff aus der Europäischen Union an etwa 30 Länder in aller Welt geliefert. Dies bestätigten EU-Kreise am Mittwoch in Brüssel. Davon seien allein 9 Millionen Dosen nach Großbritannien gegangen und eine Million in die USA.

Hintergrund ist der Impfstoffmangel in der EU einerseits und andererseits die Kritik an einem EU-Exportstopp für 250 000 Impfdosen von Astrazeneca <GB0009895292> an Australien. Die britische Regierung hatte diesen Exportstopp kritisiert.

EU-Ratschef Charles Michel wies jedoch darauf hin, dass weiter Exporte aus der EU möglich seien, während die USA und Großbritannien Impfstoffexporte faktisch gestoppt hätten. Darauf wiederum reagierte die britische Regierung empört mit dem Hinweis, alle Verweise auf ein Exportverbot oder Einschränkungen für Impfstoffe aus Großbritannien seien komplett falsch.