Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.248,98
    +163,18 (+0,43%)
     
  • Gold

    2.350,30
    +7,80 (+0,33%)
     
  • EUR/USD

    1,0694
    -0,0039 (-0,36%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.597,48
    -365,12 (-0,61%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.321,03
    -75,50 (-5,41%)
     
  • Öl (Brent)

    84,08
    +0,51 (+0,61%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.931,36
    +319,60 (+2,05%)
     

Irland: Ist das Gesundheitssystem gegen Cyberattacken gefeit?

Der irische Gesundheitsdienst hat sich vor dem Parlament in Dublin erklären müssen. Es geht um die Frage, was sich in Sachen Cybersicherheit getan hat.

Computer nicht auf neuestem Stand

Die Gesundheitsbehörde arbeitet immer noch mit veralteten Windows-Betriebssystemen auf ihren fast 30.000 Computern. Der Support für Windows 7 endete im Januar 2020. Microsoft hat die derzeitigen Nutzer gewarnt, dass die PCs sicherheitsanfälliger werden könnten.

Im Mai dieses Jahres war der Gesundheitsdienst, mitten in der Corona-Pandemie, Ziel eines Cyberangriffs geworden. Fast alle Bereiche der Behörde waren betroffen.

Um die Situation wieder in den Griff zu bekommen, griff man auf ein Papiersystem zurück – das Personal war gezwungen, Tausende von Terminen auf Kosten zu verschieben, worunter besonders die vulnerablen Patienten zu leiden hatten. Der Angriff kostete den Staat rund 100 Millionen Euro.