Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    18.161,01
    +243,73 (+1,36%)
     
  • Euro Stoxx 50

    5.006,85
    +67,84 (+1,37%)
     
  • Dow Jones 30

    38.229,43
    +143,63 (+0,38%)
     
  • Gold

    2.347,90
    +5,40 (+0,23%)
     
  • EUR/USD

    1,0689
    -0,0044 (-0,41%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.422,05
    -555,60 (-0,93%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.319,08
    -77,45 (-5,54%)
     
  • Öl (Brent)

    83,98
    +0,41 (+0,49%)
     
  • MDAX

    26.175,48
    +132,30 (+0,51%)
     
  • TecDAX

    3.322,49
    +55,73 (+1,71%)
     
  • SDAX

    14.256,34
    +260,57 (+1,86%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.139,83
    +60,97 (+0,75%)
     
  • CAC 40

    8.088,24
    +71,59 (+0,89%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.930,36
    +318,60 (+2,04%)
     

Investor Petrus will seine Aareal-Bank-Aktien behalten

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Bei der Übernahme der Aareal Bank durch die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge will der aktivistische Anteilseigner Petrus nicht mitziehen. "Wir sind weiterhin überzeugt, dass es substantiellen unentdeckten sowie unterentwickelten Wert sowohl bei Aareon, der Software-Tochter von Aareal, als auch im Bankgeschäft der Aareal gibt", sagte Petrus-Manager Till Hufnagel dem "Handelsblatt" (Donnerstag). Das Angebot über 29 Euro je Aktie läuft noch bis zum 19. Januar.

Der faire Wert allein von Aareon betrage 1,7 bis 2,3 Milliarden oder 19 bis 26 Euro pro Aareal Aktie, wobei Aareal nur noch einen Anteil von 70 Prozent hält, sagte Hufnagel. Zusätzlich sei der Wert der Aareal Bank ohne die Softwaresparte 1,5 bis 1,7 Milliarden oder 25 bis 28 Euro pro Aareal Aktie. "Entsprechend sind wir in keiner Weise am Angebot von Advent und Centerbridge interessiert", sagte Hufnagel.