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iCar: So könnte das Apple-Auto aussehen

Tech-Gigant Apple arbeitet seit Jahren an einem Elektroauto. Eine Patent- und Produktanalyse liefert nun Bilder, wie das Fahrzeug ungefähr aussehen könnte.

Apple arbeitet aktuell an seinem eigenen Elektroauto. (Bild: REUTERS/Mike Segar)
Apple arbeitet aktuell an seinem eigenen Elektroauto. (Bild: REUTERS/Mike Segar) (Mike Segar / Reuters)

Unter dem Projektnamen "Titan" entwickelt Apple seit Jahren sein eigenes Automobil, welches Gerüchten zufolge nicht nur elektrisch angetrieben sein wird, sondern auch autonom fahren soll.

Während sich die Firma seit jeher sehr schmallippig bezüglich des Riesenprojekts gibt, hat sich die britische Leasing-Firma Vanarama an eine Visualisierung des Gefährts getraut. Vanarama hat dafür die gewohnte Ästhetik von Apple-Produkten wie iPhones oder Macbooks genommen und diese mit bereits für das Projekt eingereichten Patenten kombiniert.

Drehbare Sitze und ein digitales Armaturenbrett

Das Resultat ist natürlich rein spekulativ und widerspricht in einigen Punkten auch Berichten von Bloomberg. Dort hieß es beispielsweise, dass Apple weder Lenkrad, noch Pedale verbauen möchte, um das Erlebnis des autonomen Fahrens so intensiv wie möglich zu gestalten.

Die iCar-Version von Vanarama ist im Bereich des Armaturenbretts mit einem gigantischen Display ausgestattet, ein "intelligenter, automatisierter Assistent", wie es im Patent heißt – sprich: Siri – wird natürlich auch nicht fehlen.

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Das Fehlen von Türsäulen und die sich deswegen in die entgegengesetzte Richtung öffnenden Türen im Entwurf basieren auch auf einem bereits eingereichten Patent. Der Innenraum soll sich dank drehbarer Stühle auch in eine Art Wohnzimmer, zumindest aber in einen kleinen Meetingraum verwandeln können.

Apple-Car bereits 2024 auf dem Markt?

Wann das iCar auf den Markt kommt, steht immer noch in den Sternen. Gerüchten zufolge peilt der Tech-Gigant 2024 oder 2025 an.

Was sich für Apple als ärgerliches Hindernis darstellt, ist die hohe Fluktuation bei den führenden Ingenieuren des Projekts. So sollen Bloomberg zufolge kürzlich mehrere wichtige Köpfe des Vorhabens den Konzern in Richtung kleinerer Startups verlassen haben. Schon zuvor im Juni hätten mehrere leitende Mitarbeiter dem Projekt den Rücken gekehrt.

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