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"Ich glaub, ich kenn dich" - Pikant: Mit ihr flirtete der "Bachelor" schon vor der Show

Läster-Zündstoff ab Tag eins: Mit ihrem Instagram-Geständnis zog Michèle den Zorn der Konkurrenz auf sich. Denn sie und der "Bachelor" hatten sich bereits geschrieben ...

Skandal! Die brandneue "Bachelor"-Staffel (mittwochs, 20.15 Uhr, RTL, 9 Folgen) war kaum ein paar Minuten alt, da gab es schon den ersten handfesten Ärger. Nicht wenigen der derzeit noch 17 Mädels (5 sind noch in Quarantäne) entgleisten die in stundenlanger Feinarbeit geschminkten Gesichtszüge. Stein des Anstoßes: Kandidatin Michèle kennt den Rosenkavalier bereits. Feuer frei für ein Lästerkonzert!

Nicht vor tropischer Traumkulisse, sondern dank Corona im frostigen Berlin empfing Niko Griesert, 30-jähriger IT-Projektmanager aus Osnabrück, seine Bewerberinnen um die letzte Rose. Da es keine zweite Chance für den ersten Eindruck gibt, hatten die sich viel einfallen lassen für diesen so wichtigen Augenblick nach dem Verlassen der Limousine.

Vom gemeinsamen Yoga ("Wenn er das macht, feier ich's! Er macht das! Oh, kann ich den haben, ey?" - "Nee, stell dich hinten an!") bis hin zum Zwangs-Chili-Essen (Niko: "Bitte nicht, bitte nicht!"). Alles mehr oder weniger kein Problem für den souveränen Neu-"Bachelor". Den Kommentar "Die Frauen sind ja verrückt! ... Aber mega sympathisch" konnte er sich dann doch nicht verkneifen.

Überraschung für den "Bachelor" (RTL): "Ich glaub, ich kenn dich"

Aber dann kam eben jene Michèle und flötete bei der Begrüßung: "Ich glaub, ich kenn dich. Ich bin mir nicht sicher ..." Das irritierte den charmanten Junggesellen schon ein wenig und er gab zu: "Das würde mich interessieren!" Bei ihren Konkurrentinnen setzte sich die attraktive 27-Jährige dann gleich auch in die Nesseln: "Ich glaub, ich hab mal mit dem auf Instagram geschrieben!"

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Mimi, von Sekunde eins an schockverliebt in Niko, motzte sogleich: "Ich frag mich, ob der auf so eine Art von Frauen steht. Wenn es damals nicht gefunkt hat, warum findet sie ihn dann auf einmal so toll?" Auch Nadine und Karina waren sich einig: "Ich halt von der Michèle ja gaaaar nichts!", erklärte Erstere. Die andere mahnte zur Vorsicht: "Ich hab ein bisschen Angst wegen dem Mikro!" Jaja, das kann man schnell vergessen.

Unterdessen erinnerte sich auch Niko an seinen Instagram-Flirt mit Michèle. Beide waren sich einig, dass das einem zukünftigen Glück nicht im Wege stehen sollte. "Und, isser das?", fragte die Meute sie aus. "Ja, jetzt bin ich irgendwie ein bisschen happy!" Wenn Blicke töten könnten! "Warum kam's dann nie zu 'nem Treffen?" - "Das weiß ich ja nicht mehr!" Wie praktisch.

Stephie und Nadine reichte es jedenfalls, sie flüchteten vom Sofa: "Das kann ich mir nicht anhören!" - "Ich kann die gar nicht abhaben", erklärte Nadine abermals. "Vor allen Dingen denkt sie jetzt, sie hätte voll den Vorteil davon. Die Entfernung war dann wohl zu groß. Jetzt ist er ihr Traummann bestimmt!" Stephie ergänzte: "Jetzt ist die Entfernung nicht mehr so schlimm!"

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"Die hat's ja nötig!"

Ein weiteres beliebtes Objekt für Lästerattacken: Tänzerin Nora. Die bot allerdings auf 1,20 Meter (Schätzung der Konkurrentinnen) viel Angriffsfläche. In ihrem Vorstellungsvideo wackelte sie mit den Brüsten und erklärte: "Ich weiß, was Männer gut finden. Die waren teuer!" Nachdem sie Niko bereits angetanzt hatte, crashte sie später auch noch ein Gespräch von Nadine mit dem "Bachelor". Die Beobachterinnen waren empört: "Die haben doch gerade mal seit einer Minute geredet!" - "Man muss offensiv sein!", erklärte sich Nora und versorgte Niko mit Proviant: "Bei den ganzen heißen Frauen hab ich dir ein Glas Wasser und was zu knabbern mitgebracht!"

"Die hat's ja nötig, dass sie sich in den Vordergrund drängt!", entfuhr es Stephie. Doch die Nora-Fremdschäm-Show war noch nicht zu Ende: "Wir hoffen, dass wir dich auch mal ohne Anzug sehen können!", ermunterte sie den "Bachelor" zum Blankziehen. "Ich muss ja checken, ob du wirklich Fitness machst." - "Ja, zeig doch mal!", mischte sich Stefanie Desiree ein. Die hatte sich schon mit der Chili-Zwangsverkostung und der Begrüßung "Ja, komm her, Schnuckiputz!" unbeliebt gemacht. "Nee, jetzt ist zu kalt!", wehrte sich der Junggeselle. "Das wäre auch super unpassend gewesen", erklärte er später dem Publikum.

Raugewählte tritt nach: "Der ist so'n boring Typ!"

Für Stefanie Desiree war's das dann auch. Prophetisch verkündete die operationstechnische Assistentin (Obacht, Münchner Patienten!): "Stellt euch vor, ich flieg in der ersten Runde raus, dann habt ihr das umsonst gedreht!" Tja, schade. Nach dem Rauswurf trat sie nach: "Ich hab schon damit gerechnet. Der ist so'n boring Typ. Muss ich leider sagen. Der hätte auch nicht zu mir gepasst." Nochmal Glück gehabt. Die Zweite, die den Hut nehmen musste, war die eher unauffällige Vivien: "Ich hab die Chance nicht genutzt, mit ihm zu sprechen!"

Nora darf aber weiterhin baggern. Ebenso wie Griechin Maria mit dem besonderen Talent, Namen zu schmecken (Über eine Konkurrentin: "Esther find ich vielleicht nicht so lecker, schmeckt nach irgendeiner Frucht, die zu lange stand!"). Kommentar Niko: "Ich hab keine Ahnung, wie man Namen schmeckt. Maria schmeckt sicher auch gut. ... Oh, wer sagt so was?"

Jedenfalls hätte diese Maria fast freiwillig hingeschmissen. "Ich glaub, ich geh nach Hause. Der ganze Abend lief ein bisschen schief!", schniefte sie. Entschied sich dann aber doch für die Flucht nach vorne. "Ich bin auch bisschen verweint!", erklärte sie dem "Bachelor" für den Fall, dass er es übersehen hatte. Zur Absicherung dann noch: "Ich hab allgemein kein Social Media!" Was erklärt, warum die beiden sich noch nicht kennen. "Das überrascht mich total positiv!", freute sich Niko: "Ich bin ja nicht dumm: Leute gehen hier rein für Reichweite!"

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