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Discoeat, Gorillas, Katjes – das sind die Food-News der Woche

Nicolo Luti (l.) und Moritz Heininger haben Discoeat gegründet.
Nicolo Luti (l.) und Moritz Heininger haben Discoeat gegründet.

Liebe Leserin, lieber Leser,

in Berlin klingelt nicht mehr nur der Postbote, sondern auch der Roboter, der Essen ausliefert. Oder zumindest klingelt die Person, die den Roboter begleitet. Das Startup Discoeat fährt gerade ein Experiment mit der Burger-Kette Peter Pane. Was es damit auf sich hat, liest du hier.

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Worüber wir in dieser Woche sonst noch berichtet haben? Hier die wichtigsten Geschichten im Überblick.

Katjes-VC will Millionen von der Crowd: Katjesgreenfood will mit Privatinvestoren in den Dialog treten. Darum hat der Investor eine Crowdinvesting-Kampagne gestartet. Auch ein IPO ist eine Option. Mehr dazu hier.

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Gorillas plant Kreditkarte: Einem Medienbericht zufolge denkt der 10-Minuten-Lieferdienst darüber nach, seinen Nutzern eigene Konten und Bankkarten anzubieten. Gorillas 2.0 soll die Strategie heißen. Hier erfährst du mehr darüber.

Flaschenpost weitet Lieferdienst aus: Im September hat der Getränkeservice ein Pilotprojekt gestartet und auch Lebensmittel ausgefahren. Erst einmal am Hauptstandort Münster, nun folgen zwei weitere Städte. Perspektivisch will Flaschenpost diese Dienstleistung in ganz Deutschland ausrollen, wie das Handelsblatt schreibt.

12 Millionen für Münchner Agrar-Software: Der Münchner Marktplatz verbindet Landwirte mit Anbietern von etwa Saatgut und Futtermitteln. Lead-Investor der Series A war der Münchner Frühphasen-VC Yabeo. Neu eingestiegen sind außerdem ein Investmentvehikel von Sony und Investbridge. Altgesellschafter wie etwa der June Fund, hinter dem die Schindler-Brüder stecken, sind noch einmal mitgegangen.

PS: Möchtest du uns Feedback geben oder spannende Food-Unternehmen vorschlagen? Schreib uns an redaktion@gruenderszene.de.