Werbung
Deutsche Märkte schließen in 8 Stunden 28 Minuten
  • DAX

    17.917,28
    -171,42 (-0,95%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.939,01
    -50,87 (-1,02%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.354,10
    +11,60 (+0,50%)
     
  • EUR/USD

    1,0739
    +0,0006 (+0,05%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.966,27
    +99,46 (+0,17%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.388,41
    -8,13 (-0,58%)
     
  • Öl (Brent)

    83,93
    +0,36 (+0,43%)
     
  • MDAX

    26.043,18
    -302,89 (-1,15%)
     
  • TecDAX

    3.266,76
    -32,84 (-1,00%)
     
  • SDAX

    13.995,77
    -211,86 (-1,49%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.078,86
    0,00 (0,00%)
     
  • CAC 40

    8.016,65
    -75,21 (-0,93%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Devisen: Euro gibt leicht nach

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro <EU0009652759> ist am Montag etwas gefallen. Der Grund war vor allem um eine Stärke des US-Dollars, dieser legte zu den meisten wichtigen Währungen zu. Im Mittagshandel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,1863 Dollar. Im frühen Handel hatte sie noch etwas höher notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitagnachmittag auf 1,1872 Dollar festgesetzt.

Solide Auftragsdaten aus der deutschen Industrie bewegten am Devisenmarkt kaum. Im Juli stieg der Auftragseingang kräftig an, wohingegen Analysten mit einem Rückgang gerechnet hatten. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts markierte der Auftragseingang sogar den höchsten Stand seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991. Allerdings wurde der jüngste Zuwachs durch Großaufträge von außerhalb der Eurozone überzeichnet.

Die eingetrübte Konjunkturstimmung im Euroraum belastete den Euro nicht. Der Sentix-Konjunkturindikator fiel im September stärker als erwartet und erreichte den niedrigsten Stand seit April. "Das Momentum der Weltwirtschaft verlangsamt sich", erklärte Sentix die Entwicklung. Vermutlich sei aber nicht mit einer Trendwende, sondern eher mit einer Wachstumsverlangsamung zu rechnen.

Am Nachmittag werden datenseitig keine entscheidenden Impulse erwartet. In den USA stehen wegen eines Feiertages keine Konjunkturdaten auf dem Kalender.