Werbung
Deutsche Märkte schließen in 5 Stunden 48 Minuten
  • DAX

    18.038,39
    +121,11 (+0,68%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.965,13
    +26,12 (+0,53%)
     
  • Dow Jones 30

    38.085,80
    -375,12 (-0,98%)
     
  • Gold

    2.361,70
    +19,20 (+0,82%)
     
  • EUR/USD

    1,0735
    +0,0002 (+0,02%)
     
  • Bitcoin EUR

    60.072,32
    +473,41 (+0,79%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.391,10
    -5,43 (-0,39%)
     
  • Öl (Brent)

    83,83
    +0,26 (+0,31%)
     
  • MDAX

    26.296,45
    +253,27 (+0,97%)
     
  • TecDAX

    3.310,35
    +43,59 (+1,33%)
     
  • SDAX

    14.284,42
    +288,65 (+2,06%)
     
  • Nikkei 225

    37.934,76
    +306,28 (+0,81%)
     
  • FTSE 100

    8.110,36
    +31,50 (+0,39%)
     
  • CAC 40

    8.029,02
    +12,37 (+0,15%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.611,76
    -100,99 (-0,64%)
     

Chinas Außenminister: USA sollen sich nicht einmischen

PEKING (dpa-AFX) - Chinas Außenminister Wang Yi hat die USA aufgefordert, sich nicht in Chinas innere Angelegenheiten einzumischen. Auch weise China "grundlose Beschuldigungen" zurück, sagte Chinas Außenminister Wang Yi am Sonntag auf einer Pressekonferenz aus Anlass der Jahrestagung des chinesischen Volkskongresses in Peking.

Die Beziehungen sollten als "gesunder Wettbewerb" gestaltet werden - nicht "mit Schuldzuweisungen". China sei offen, eine neue Kooperation zu erkunden, sagte Wang Yi. Washington müsse aber "unvernünftige Beschränkungen in der Zusammenarbeit beseitigen und keine Hindernisse schaffen", um die Beziehungen auf einen neuen Weg zu bringen.

Die Beziehungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften waren unter US-Präsident Donald Trump auf einen historischen Tiefstand gefallen. Der neue amerikanische Präsident Joe Biden hat angedeutet, auch einen harten Kurs gegenüber China verfolgen zu wollen, allerdings weniger im Alleingang wie sein Vorgänger, sondern eher in Zusammenarbeit mit Verbündeten.