Werbung
Deutsche Märkte schließen in 3 Stunden 42 Minuten
  • DAX

    18.206,51
    +51,27 (+0,28%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.917,03
    +1,09 (+0,02%)
     
  • Dow Jones 30

    39.127,80
    +15,64 (+0,04%)
     
  • Gold

    2.325,70
    +12,50 (+0,54%)
     
  • EUR/USD

    1,0704
    +0,0021 (+0,19%)
     
  • Bitcoin EUR

    57.159,50
    -150,41 (-0,26%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.271,78
    +5,64 (+0,45%)
     
  • Öl (Brent)

    81,25
    +0,35 (+0,43%)
     
  • MDAX

    25.386,03
    +50,11 (+0,20%)
     
  • TecDAX

    3.329,53
    +0,56 (+0,02%)
     
  • SDAX

    14.347,95
    +50,56 (+0,35%)
     
  • Nikkei 225

    39.341,54
    -325,53 (-0,82%)
     
  • FTSE 100

    8.204,34
    -20,99 (-0,26%)
     
  • CAC 40

    7.570,38
    -38,77 (-0,51%)
     
  • Nasdaq Compositive

    17.805,16
    +87,50 (+0,49%)
     

Carrier-Global-Chef: 'Wir kommen nicht, um Fabriken zu schließen'

PALM BEACH GARDENS (dpa-AFX) -Der Chef des US-Konzerns Carrier Global, David Gitlin, hat sich nach der vereinbarten Übernahme des Wärmepumpen-Geschäfts des deutschen Familienunternehmens Viessmann bemüht, Befürchtungen zu drohenden Sparmaßnahmen auszuräumen. "Es geht nicht um Job-Abbau. Wir kommen nicht, um Fabriken zu schließen - im Gegenteil", sagte Gitlin am Mittwoch bei einer Konferenzschalte mit Investoren und Finanzanalysten.

"Wir kommen, um in Deutschland zu investieren, um in die Belegschaft zu investieren, in Wachstum zu investieren", verkündete der Carrier-Chef. Viessmann sei ein "phänomenales" Unternehmen, das "gewaltige" Gelegenheiten biete. Die rund 11 000 Beschäftigten des Mittelständlers aus Hessen begrüßte Gitlin als neuen "Teil unserer Familie". Anleger sehen den Deal allerdings weiter skeptisch und ließen Carriers Aktien im US-Handel um über drei Prozent sinken.