Berliner Quirin Privatbank verdient trotz Mittelzufluss weniger
(Bloomberg) -- Bei der Berliner Quirin Privatbank AG ist der Gewinn im vergangenen Jahr um gut ein Viertel auf 4,3 Millionen Euro gesunken. Das erfuhr Bloomberg im Vorfeld der für heute geplanten Bilanzvorlage.
Die Nettomittelzuflüsse im Privatkundengeschäft lagen bei 480 Millionen Euro und damit etwas unter dem Rekord von 2019. Etwa 280 Millionen Euro entfielen auf das stationäre Beratungsgeschäft, rund 200 Millionen Euro auf den Robo-Advisor Quirion.
Unternehmensweit stieg das im Privatkundengeschäft verwaltete Vermögen um 12% auf 4,9 Milliarden Euro, wovon 600 Millionen Euro bei Quirion lagen.
Leiter des Privatkundengeschäfts ist seit etwa zwei Jahren Christian Ohswald. Er war zuvor Vorstandsvorsitzender und Leiter Wealth Management bei der Deutsche Bank Österreich AG gewesen.
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