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Berlin gibt grünes Licht für Panzer- und Haubitzen-Großauftrag

(Bloomberg) -- Der Bundestag hat grünes Licht zum Kauf von 18 Kampfpanzern und 12 Panzerhaubitzen der Hersteller Rheinmetall AG und Krauss-Maffei Wegmann GmbH gegeben. Die Bestellung ist Teil eines 843 Millionen Euro schweren Gesamtauftrags, mit dem in die Ukraine entsandtes Gerät ersetzt werden soll.

Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:

Der Auftrag für die Panzerhaubitze 2000 wurde am Mittwoch vom Verteidigungsausschuss des Bundestags abgesegnet, wie Teilnehmer der Sitzung berichten. Er umfasst den Angaben zufolge auch Ersatzteile und Dienstleistungen.

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Das Verteidigungsministerium hat auch die Bestellung von Leopard-2-A8-Kampfpanzern der nächsten Generation vorgeschlagen, die die Leopard-2-A6 ersetzen sollen, die Berlin in diesem Jahr an die Ukraine geliefert hat. Bloomberg berichtete zuerst am Dienstag über den Auftrag.

Ein Sprecher von Krauss-Maffei Wegmann wollte sich zum Thema nicht äußern.

Die Bundesregierung wird 525,6 Millionen Euro für die Leopard-2-Panzer und 190,7 Millionen Euro für die Panzerhaubitzen PzH 2000 zahlen, wie aus Unterlagen des Verteidigungsministeriums hervorgeht. Die Lieferung von Ersatzteilen für die Leopard-Panzer hat einen Wert von 126,6 Millionen Euro. Die ersten Panzer sollen spätestens im Jahr 2026 ausgeliefert werden.

Der Rahmenvertrag mit den Unternehmen beinhaltet die Option zum Kauf von bis zu 105 weiteren Leopard-Panzern im Wert von bis zu 2,9 Milliarden Euro.

Überschrift des Artikels im Original:Germany Buys Tanks, Howitzers in Jumbo Defense Order (1)

--Mit Hilfe von Alexander Michael Pearson.

©2023 Bloomberg L.P.