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Barbara Schöneberger: Sich impfen lassen ist eine Bürgerpflicht

Endlich ist es soweit: Barbara Schöneberger (47) kann ihre wegen der Pandemie verschobene Tour 'Alles Gute und so weiter' starten. Ende September geht's los, die Entertainerin wird elf deutsche Städte unsicher machen.

Impfen für die Gesellschaft

Im Interview des 'Redaktionsnetzwerks Deutschland' sprach Barbara nun über die Debatte über die 2G-Regelung (Zutritt nur für Geimpfte oder Genesene) bei Veranstaltungen, die Einschränkungen für Umgeimpfte mit sich bringt. Die Entertainerin befürwortet diese Regelung. "Ja, das Wohl unserer Gesellschaft will ich ungern von einem Test abhängig machen. Für mich persönlich ist es mir egal, aber als Gesellschaft ist die Impfung jetzt der Beitrag, den wir leisten müssen als Individuen, damit wir hinterher sagen können, alles dafür getan zu haben, dass es besser wird."

Barbara Schöneberger konnte ihre Impfung kaum erwarten

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Die Entertainerin gehörte zu den Ersten, die geimpft waren, sie selbst bezeichnet sie als "Impfdränglerin". Dementsprechend hat sie auch kein Verständnis für Impfgegner. "Wenn die Welt vorm Abgrund steht, verstehe ich nicht, warum es Leute gibt, die sich nicht impfen lassen wollen, obwohl das nachweislich weniger Erkrankungen und schwere Verläufe bringt. Wenn wir mit dem Impfen nicht weiterkommen, wird uns Corona die nächsten zehn Jahre beschäftigen", erklärt sie. Sie persönlich habe zwar keine Angst vor der Krankheit, sei aber schließlich nicht allein auf der Welt und "deshalb halte ich es für unsere Bürgerpflicht, alles dafür zu tun, dass die Pandemie eingedämmt wird."

Alle, die Angst vor Nebenwirkungen haben, versucht sie auch zu beruhigen. "Ich kann nur sagen: Bei mir hat sich durch die Impfung weder mein Charakter noch mein Körper verändert". Wobei sich mein Körper zunehmend verschlechtert – aber ich kann das wohl nicht auf die Impfung schieben", witzelt Barbara Schöneberger.

Bild: Britta Pedersen/picture-alliance/Cover Images