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Aktien Osteuropa Schluss: Überwiegend im Plus - Warschauer Börse erneut schwach

PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die Börsen in Osteuropa haben am Mittwoch überwiegend zugelegt. Während in Warschau meist Verluste verbucht wurden, legten die wichtigsten Indizes in Prag und Budapest zu. In Moskau fielen die Gewinne besonders stark aus.

Der in US-Dollar notierte russische RTS-Index <RU000A0JPEB3> zog um 4,30 Prozent auf 1231,25 Punkte an. Zu den größten Gewinnern zählten die Aktien der X 5 Retail Group, von Ozon Holdings und der Headhunter Group mit Gewinnen von mehr als sechs bis knapp zehn Prozent.

In Prag stieg der PX <XC0009698371> um 0,75 Prozent auf 1345,05 Punkte. Unterstützung erhielt der tschechische Leitindex von den Kursgewinnen der CEZ <CZ0005112300>. Die Versorger-Aktien verteuerten sich um 1,87 Prozent. Unter den Bankenwerten gewannen Moneta Money 3,26 Prozent, Erste Group <AT0000652011> verloren hingegen 0,89 Prozent und Komercni Banka <CZ0008019106> 0,28 Prozent.

In Ungarn beendete der Bux <XC0009655090> den Handel knapp im Plus mit 0,05 Prozent auf 40 350,43 Zähler. Unter den ungarischen Schwergewichten verloren die Anteile der OTP Bank <HU0000061726> 0,53 Prozent. Die Pharmaaktie Richter Gedeon <HU0000123096> büßte 2,28 Prozent ein. Die Öl-Aktie MOL <HU0000068952> sowie Magyar Telekom <HU0000073507> stiegen indes um je 0,14 Prozent.

Die polnische Börse knüpfte an ihre Vortagesverluste an: Der Wig-20 <PL9999999375> verlor 1,96 Prozent auf 1792,80 Punkte und der breiter gefasste WIG gab um 1,80 Prozent auf 56 070,26 Punkte nach. Banken- und Versicherungstitel schlossen erneut mit klaren Verlusten: Bank Polski sanken um 3,14 Prozent, Bank Pekao verloren 1,65 Prozent, mBank gaben um 4,15 Prozent nach und PZU büßten 3,66 Prozent ein.