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Aktien Frankfurt Schluss: Straffere Geldpolitik setzt den Markt unter Druck

FRANKFURT (dpa-AFX) -Weitere Zinserhöhungen der Notenbanken und der düstere Ausblick der US-Währungshüter haben dem deutschen Aktienmarkt am Donnerstag zugesetzt. Der Dax DE0008469008 ging am Abend nur knapp über dem Tagestief mit einem Abschlag von 1,84 Prozent bei 12 531,63 Punkten aus dem Handel.

Zwischenzeitlich hatte der deutsche Leitindex einen Großteil seiner anfänglichen Verluste abschütteln können, doch mit den Molltönen an der Wall Street und dem Anstieg der Renditen an den Anleihenmärkten beschleunigte sich der Abwärtsdruck laut Börsianern in der zweiten Tageshälfte wieder. Beobachter werteten es zumindest als ermutigendes Zeichen, dass auch diesmal die Marke von 12 500 Punkten hielt - diese hatte bereits in Abschwungphasen im März und Juli als Unterstützung gedient.

Auch der MDax DE0008467416 der mittelgroßen Unternehmen rutschte bis zum Abend merklich ab. Er schloss beim Stand von 23 267,31 Punkten, dies bedeutete ein Minus von 2,68 Prozent. Kurz zuvor war das Börsenbarometer bei rund 23 265 Punkten auf ein weiteres Tief seit Mai 2020 gerutscht.